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BERLIN (dpa-AFX) – Die Grünen erwarten angesichts von Spekulationen über die Zukunft des gestoppten Pipeline-Projekts Nord Stream 2 rasch …
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BERLIN (dpa-AFX) – Kaum ein anderes Projekt der Ampel-Koalition war so umstritten wie das Heizungsgesetz. Nun positioniert sich eine Arbeits…
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Die Food-Branche steht vor einem radikalen Wandel. Am 19. März 2025 gab Circus SE (ISIN: DE000A2YN355, WKN: A2YN35) die Unterzeichnung eines Rahmenvertrags mit Mangal bekannt – und damit den Startschuss für die weltweit erste vollautonome Restaurantkette. Ab Herbst sollen die ersten 500 CA-1 Roboter in Deutschland installiert werden. Klingt nach Science-Fiction? Ist es aber nicht.
Der Markt ist riesig. Allein in Deutschland gibt es über 30.000 Kebab-Läden. Mehr als McDonald's, Burger King und Co. zusammen. Jährlich werden hierzulande rund 400 Millionen Kebabs verkauft. Ein Volumen von 3,5 Milliarden Euro. Da liegt es nahe, dass ausgerechnet diese Branche zum Testfeld für disruptive Innovation wird.
Technologie trifft kulinarische Tradition
Das Konzept ist simpel und doch revolutionär. Die Mangal-Franchise-Kette setzt auf Circus' KI-Robotik, um türkische Gerichte vollständig automatisiert zuzubereiten. Geschwindigkeit, Präzision, Skalierbarkeit – das System verspricht Effizienz pur. Bis Ende 2027 sollen die ersten 500 Standorte folgen. Potenzial für ganze 2.400 Einheiten in Europa, der Türkei und Japan.
Interessant dabei: Das Projekt wird von prominenten Name…
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BERLIN (dpa-AFX) – Auf ihrem Weg hin zu einem Koalitionsvertrag haben die Verhandlungsteams von CDU, CSU und SPD weitere gemeinsame Projekte…
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Die Heidelberg Pharma AG hat am 13. März 2025 eine überarbeitete Vereinbarung mit HealthCare Royalty (HCRx) bekannt gegeben. Es geht um die Monetarisierung von Lizenzgebühren für TLX250-CDx, ein radiopharmazeutisches Verfahren zur Diagnose von Nierenkrebs mittels PET. Die neue Struktur bringt der Biotech-Firma sofortige finanzielle Vorteile.
Hier die Details: Heidelberg Pharma kassiert jetzt 20 Mio. USD auf einen Schlag – eine willkommene Liquiditätsspritze. Der Deal sieht zudem vor, dass bestimmte Meilensteinzahlungen reduziert oder gestrichen werden. Ein Beispiel? Der ursprünglich fällige Betrag von 75 Mio. USD bei FDA-Zulassung wurde auf 70 Mio. USD gekürzt. Klingt nach einer kleinen Zahl, aber das ist enorm wichtig für die Planungssicherheit des Unternehmens.
Warum das wichtig ist
Durch diese Anpassungen schafft sich Heidelberg Pharma mehr Luft. Bis ins Jahr 2027 soll die Liquiditätsreichweite nun reichen. Das ist entscheidend, denn in der Biotech-Branche dreht sich alles um Zeit und Kapital. Ohne ausreichende Mittel können selbst die innovativsten Projekte ins Stocken geraten. Die ISIN DE000A11QVV0 bleibt damit weiterhin interessant für Anleger, die langfris…
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Die PNE AG will im Geschäftsjahr 2025 kräftig zulegen. Das hat der Vorstand am 18. Februar bekannt gegeben. Konkret peilt das Unternehmen ein Konzern-EBITDA zwischen 70 und 110 Millionen Euro an. Klingt erstmal ambitioniert, oder? Aber die Zahlen liegen tatsächlich über den bisherigen Markterwartungen der Analysten. Die Strategie dahinter: Mehr Projektverkäufe sollen für zusätzliche Umsätze sorgen.
Gleichzeitig bleibt man seiner Linie treu – sprich: weiter Vollgas bei Windenergie und Photovoltaik-Projekten. Als Independent Power Producer (IPP) will man auch künftig eigene Anlagen betreiben. Clever, denn so sichert man sich langfristige Einnahmen. Ob die Pläne aufgehen? Fraglich ist vor allem, wie stark der Projektverkauf wirklich ausgebaut werden kann.
Strategische Weichenstellung
Fest steht: Die Cuxhavener brauchen eine Portion Mut für diese Ziele. Mit ISIN DE000A0JBPG2 und WKN A0JBPG notiert die Aktie im SDAX und TecDAX. Klar, dass jetzt alle Blicke auf die operativen Zahlen gerichtet sind. Denn nur mit konkreten Fortschritten lässt sich die Guidance erreichen. Mal sehen, was die nächsten Quartalsberichte zeigen….
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Die PNE AG hat am 21. Januar 2025 einen strategischen Schritt vollzogen: Der Verkauf ihrer schwedischen Tochtergesellschaften an das norwegische Energieversorgungsunternehmen Aneo. Damit wechselt nicht nur das Eigentum der PNE Sverige AB und VKS Vindkraft Sverige AB den Besitzer, sondern auch eine Pipeline von Wind- und Photovoltaikprojekten mit einer Gesamtleistung von über 1.000 MW.
Aneo wird sich im Zuge der Übernahme der Gesellschaften auch um die dort tätigen Mitarbeiter kümmern und bestehenden Projekte weiterführt. Die Kaufsumme wird nicht genannt.
Strategische Neuausrichtung
Die PNE AG, im SDAX und TecDAX gelistet, plant, die Erlöse in das Wachstum ihrer Kernmärkte zu reinvestieren. Es bleibt spannend, ob diese Entscheidung langfristig den Aktienkurs stabilisieren oder gar steigern kann. Die bisherigen Marktreaktionen zeigen, dass Investoren durchaus skeptisch sind. Der Kurs der PNE-Aktie (WKN: A0JBPG) lag zuletzt bei 12,060 Euro und verzeichnete damit bislang einen leichten Rückgang von ca. 0,7 %.
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Die Energiekontor AG hat einen wichtigen Schritt in ihrer Unternehmensstrategie vollzogen. Am 11. Dezember 2024 gab das Unternehmen bekannt, dass es die Projektrechte für das Windparkprojekt Bergsoll-Frehne an die UKA-Gruppe verkauft hat. Doch was bedeutet dieser Verkauf in einem zunehmend umkämpften Markt für erneuerbare Energien?
Der Kaufvertrag ist als Share Deal strukturiert. Das bedeutet, dass die Gesellschaftsanteile an der Projektgesellschaft verkauft wurden. Dies könnte für Energiekontor eine strategische Entscheidung sein, um sich auf andere Projekte zu konzentrieren. Auch die UKA-Gruppe profitiert, indem sie ihre bestehende Projektfläche im Landkreis Prignitz erweitert.
Dieser Schritt fällt in eine Zeit, in der der Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland dringlicher denn je ist. Laut aktuellen Berichten könnte der Markt für Windenergie in den nächsten Jahren erheblich wachsen. Der Verkauf wird zudem als Beitrag zum Jahresergebnis 2024 von Energiekontor gewertet.
Die Energiekontor AG (WKN 531350, ISIN DE0005313506) ist im SDAX und TecDAX gelistet und hat sich über 30 Jahre als einer der führenden Projektentwickler etabliert. Ihr Portfolio umfasst …
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MAGDEBURG (dpa-AFX) – Mit Blick auf den verschobenen Baustart des US-Konzerns Intel für eine Chip-Produktion in Magdeburg setzt Ministerpr…
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MAGDEBURG (dpa-AFX) – Mit Blick auf den verschobenen Baustart des US-Konzerns Intel für eine Chip-Produktion in Magdeburg setzt Ministerpr…