Börsenkürzel: | FRA:XY81
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Der LKW-Verkehr auf dt. Autobahnen hat sich im Juni leicht verringert. Zum Vormonat sank die Fahrleistung mautpflichtiger Lastwagen laut dem...
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BERLIN (dpa-AFX) - Der Bundesverband Windenergie Offshore (BWO) sieht die Ausbauziele der Bundesregierung für Offshore-Windkraft in Gefahr....
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BERLIN (dpa-AFX) - Der Bundesverband Windenergie Offshore (BWO) sieht die Ausbauziele der Bundesregierung für Offshore-Windkraft in Gefahr....
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Laut einer gestern veröffentlichten Ifo-Unternehmensumfrage hellt sich die Geschäftslage im Einzelhandel vor dem Beginn des wichtigen Weih...
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Der Wirtschaftskrimi beim insolventen Zahlungsabwickler Wirecard geht weiter. Nachdem in Deutschland das Kartenhaus zusammengebrochen ist, die Staatsanwaltschaft ermittelt, führende Manager und Vorstandsmitglieder in Haft, gegen Kaution frei oder auf der Flucht sind, sich Konkurrenten sich um die Filetstücke balgen und Gläubiger zittern und vermutlich in wenigen Monaten nicht mehr viel vom einstigen Börsenstar übrig sein dürfte, schalten sich nun auch die US-Behörden ein. Das "Wall Street Journal" berichtet in seiner heutigen Ausgabe (Inhalt hinter Bezahlschranke), dass Wirecard in den USA in einen ca. 100 Mio. Euro schweren Bankbetrug verwickelt sein soll. Dabei geht es wohl um Marihuana-Verkäufe auf einer Onlinehandelsplattform, die ein deutscher Geschäftsmann über Debit- und Kreditkartenzahlungen auf der Plattform abgewickelt hat und dazu US-Banken täuschen musste. Da ist ihm wohl nur gelungen, indem er ein verschachteltes Netzwerk an Briefkastenfirmen und verschiedenen Offshore-Konten einrichtet. Und laut Medienbericht soll auch da Wirecard in das Netzwerk involviert sein, ein Wirecard-Manager sogar aktiv beteiligt. Wundern tut einen die Verwicklung in den Fall...