Börsenkürzel: | FRA:FPW
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Die Shelly Group AD, ein Anbieter von IoT-Lösungen, zeigt mit den am 13. November 2024 vorgelegten Neunmonatszeitraum 2024 einen signifikanten Wachstumstrend. Von Januar bis September erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 65,0 Millionen Euro, was einem Anstieg von 47,2 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Dies ist nicht nur ein Beweis für die anhaltende Nachfrage nach Smart-Building-Produkten, sondern auch für eine gezielte Expansion in internationalen Märkten. Das EBIT stieg um 29,2 % auf 15,4 Millionen Euro, während das Nettoergebnis um 38,5 % auf 13,8 Millionen Euro anwuchs. Die EBIT-Marge blieb mit 23,6 % stabil, trotz gestiegener Kosten in Vertrieb und Marketing. Ein weiterer positiver Aspekt ist die nahezu unveränderte Eigenkapitalquote von 88,7 %. Dies zeigt die solide Finanzstruktur des Unternehmens. Die Nutzerbasis der Shelly Cloud wächst ebenfalls, von 1,3 Millionen Ende 2023 auf nunmehr 1,7 Millionen. Die Perspektiven für das laufende Jahr bleiben optimistisch: Der Vorstand erwartet ein Umsatzwachstum auf 105,0 Millionen Euro. ...
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Der Vossloh-Konzern hat seine gestern Abend angekündigte Kapitalerhöhung abgeschlossen. Im Rahmen eines Accelerated Bookbuildings wurden k...
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Vossloh kündigt eine Kapitalerhöhung an: Das Unternehmen aus Werdohl im Sauerland will im Zuge eines beschleunigten Platzierungsverfahrens...
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Vossloh beschließt Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen im Wege eines Accelerated Bookbuilding^EQS-News: Vossloh Aktiengesellschaft / Schlagw...
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Vossloh Aktiengesellschaft: Vossloh beschließt Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen im Wege eines Accelerated Bookbuilding^EQS-Ad-hoc: Vosslo...
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Die Shelly Group AD, ein Anbieter von IoT- und Smart-Building-Lösungen, steht vor der Veröffentlichung ihrer ungeprüften 9-Monatszahlen für 2024. Am 14. November 2024 um 09:00 Uhr MEZ wird ein Earnings Webcast stattfinden, bei dem die Co-CEOs Dimitar Dimitrov und Wolfgang Kirsch die Ergebnisse präsentieren. Diese Veranstaltung folgt der Veröffentlichung der finanziellen Kennzahlen am 13. November 2024, nach Handelsschluss. Warum ist das relevant? Die Shelly Group hat sich in einem stark umkämpften Markt etabliert. Die Produkte sind bereits in über 100 Märkten erhältlich. Angesichts der fortschreitenden Digitalisierung und der steigenden Nachfrage nach smarten Lösungen könnte das Interesse an den Ergebnissen steigen. Die ISIN BG1100003166 und WKN A2DGX9 sind für Investoren von Bedeutung, die sich mit den Aktien der Gesellschaft befassen. Die Veranstaltung wird auf Englisch abgehalten und richtet sich an Investoren sowie Analysten. Solche Earnings Calls sind nicht nur Informationsquellen, sondern auch Gelegenheiten, die Marktstimmung zu erfassen. Wie wird die Reaktion der Anleger ausfallen? Das bleibt abzuwarten. ...
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Die UBS sieht Builders FirstSource als attraktive Investition im Bereich der Baustoffherstellung für Anleger.Jetzt den vollständigen Artik...
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Die Pyrum Innovations AG hat am 21. Oktober 2024 eine Kapitalerhöhung beschlossen, die aus genehmigtem Kapital finanziert wird. Dies wirft die Frage auf: Was bedeutet dieser Schritt für die Aktionäre und die zukünftige Entwicklung des Unternehmens? Der Vorstand hat, mit Zustimmung des Aufsichtsrats, den Ausschluss des Bezugsrechts der bestehenden Aktionäre beschlossen. Damit wird das Grundkapital um bis zu EUR 450.000 erhöht, was einer Neuausgabe von bis zu 450.000 neuen Aktien entspricht. Der Platzierungspreis für die neuen Aktien wurde auf EUR 27,50 festgelegt. Interessant ist, dass die neuen Aktien mit voller Gewinnberechtigung ab dem 1. Januar 2024 ausgestattet sein sollen. Dies könnte das Interesse institutioneller Investoren wecken, da sie die Möglichkeit haben, Anteile an einem Unternehmen zu erwerben, das sich auf innovative Recyclingtechnologien spezialisiert hat. Insgesamt wird der Brutto-Emissionserlös bei vollständiger Platzierung auf rund EUR 12,375 Millionen geschätzt. Diese Mittel sollen für die Entwicklung eines neuen Standorts in Perl-Besch sowie für Beteiligungen an Joint Ventures verwendet werden. Damit verfolgt Pyrum Innovations AG eine klare...
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Implenia AG hat am 22. Oktober 2024 einen Auftrag für den Bau eines neuen Hotels und Residenzen in Andermatt, Schweiz, erhalten. Als Totalunternehmer wird das Unternehmen in der aufstrebenden Ferienregion tätig, die sich durch ihre alpine Schönheit auszeichnet. Doch was bedeutet dieser Auftrag für das Unternehmen und die Region? Und welche strategischen Ziele verfolgt Implenia mit diesen Entwicklungen? Der Neubau, der Teil des Projekts Andermatt Reuss ist, umfasst 66 Hotelzimmer, mehrere Restaurants und einen großzügigen Spa-Bereich. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf über CHF 200 Millionen. Dieses Projekt passt in die strategische Ausrichtung von Implenia, die sich auf große und komplexe Bauvorhaben konzentriert. Denn in einer Zeit, in der nachhaltiges Bauen immer mehr an Bedeutung gewinnt, setzt das Unternehmen auf innovative Lösungen: Die Nutzung von Fernwärme, Grundwasser für die Kühlung und eine integrierte Photovoltaikanlage sind nur einige Beispiele. Aber nicht nur in Andermatt ist Implenia aktiv. Die Division Buildings hat zusätzlich mehrere Aufträge in der Schweiz gewonnen, darunter Wohnüberbauungen in Köniz und Zug sowie Schulhausneubauten. Diese ...
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Die Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft hat am 15. Oktober 2024 vorläufige Geschäftszahlen für die ersten neun Monate des Jahres 2024 veröffentlicht. Die Zahlen zeigen eine positive Entwicklung, insbesondere im operativen Bereich. Aber wie beeinflusst das die Gesamtwahrnehmung des Unternehmens auf dem Markt? Und was bedeutet das für die zukünftige Entwicklung? Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stieg das Konzernbetriebsergebnis (EBIT) um etwa 52 % auf 7,6 Millionen Euro. Dies ist eine bemerkenswerte Steigerung, insbesondere in einem wirtschaftlich herausfordernden Umfeld. Zum Vergleich: Im gleichen Zeitraum des Vorjahres lag das EBIT bei 5,0 Millionen Euro. Auch das EBITDA verbesserte sich und erreichte 14,1 Millionen Euro, ein Anstieg von 26 %. Die Umsatzerlöse des Unternehmens blieben dagegen relativ stabil bei 133,5 Millionen Euro, was einem Rückgang von 0,8 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Diese Zahlen sind nicht unerheblich, wenn man bedenkt, dass viele Unternehmen unter sinkenden Absatzvolumina leiden. Besonders hervorzuheben ist die Profitabilitätsstrategie „Building BERENTZEN 2028“, die anscheinend erste Früchte trägt. CEO Oliver Schwegmann äu...