Börsenkürzel: |
≡
Gesamterträge stiegen um 33 % auf 18,8 Mio. EUR Patiententage erhöhten sich um 40 % Eröffnung neuer Kliniken geplant für 2025 Limes Schlosskliniken AG verzeichnete im ersten Halbjahr 2024 einen positiven Geschäftsverlauf. Die Gesamterträge stiegen um 33 % auf 18,8 Millionen Euro. Diese beeindruckende Steigerung ist auf den signifikanten Anstieg der Patiententage um 40 % zurückzuführen, wodurch insgesamt 24.731 Patiententage abgerechnet wurden. Das Bruttoperiodenergebnis (EBITDA) erreichte 3.689 TEUR, was einer Steigerung von 28 % entspricht. Das Betriebsergebnis (EBIT) lag bei 2.244 TEUR, ein Anstieg um 25 %. Auch das Ergebnis vor Steuern zeigte eine positive Entwicklung und erhöhte sich um 24 % auf 2.003 TEUR. Die LIMES Gruppe profitierte von einem guten operativen Verlauf der bestehenden Kliniken sowie der Konsolidierung des Clinicum Alpinum. Allerdings war die Performance der PRC Zürich im ersten Halbjahr schwächer, jedoch wird ein stärkeres zweites Halbjahr erwartet. Es wurden Anlaufkosten von 360 TEUR für die neuen Standorte verbucht. Für Anfang 2025 ist die Eröffnung der neuen LIMES Schlossklinik Abtsee geplant. Ebenfalls soll die LIMES Sc...
≡
Sechs Kliniken gehören aktuell zum Portfolio von Limes Schlosskliniken. Davon sind vier Kliniken in Deutschland, der Schweiz und Liechtenst...
≡
Was war zuletzt am Aktienmarkt los, von welchen Unternehmen gab es besonders wichtige Nachrichten und wo haben sich die Kurse am stärksten bewegt? Das können Sie morgens immer kurz und kompakt in unserem Rückblick auf den vorangegangenen Handelstag nachlesen. (mehr …)...
≡
Mit einem aktuellen Plus von 1,2 Prozent auf 34,19 Euro reduzieren sich die Verluste der Aktien des Agrarchemie- und Pharmakonzerns Bayer in dieser Woche auf nur noch rund drei Prozent. Nach den ersten zwei Wochen des noch frischen Börsenjahres 2024 liegen die Papiere damit noch knapp mit 1,6 Prozent im Plus. JPMorgan bestätigt Einstufung und Kursziel Auf dem aktuellen Niveau fair bewertet ist die Aktien damit nach Ansicht von Analyst Richard Vosser von der US-Bank JPMorgan. Denn er hat heute seine Einstufung für Bayer mit "Neutral" bestätigt und belässt sein Kursziel für die Aktie mit 34 Euro knapp unter dem aktuellen Kurs. Der Analyst verweist in seiner Begründung darauf, das Bayer: auf kurze Sicht mit Druck auf die Profitabilität rechne. Dennoch rechnet er aber in diesem Jahr noch mit einer "zunehmenden Dynamik", vor allem: mit Blick auf die Markteinführung der Medikamente Nubeqa und Kerendia. Bayer-Aktionären wären wieder bessere Zeiten zu wünschen, denn im letzten Börsenjahr haben die Aktien rund 30 Prozent an Wert verloren, während der DAX in der gleichen Zeit gut 20 Prozent zulegen konnte. In den letzten fünf Jahren summieren sich die Kursverluste von...
≡
Was war gestern am Aktienmarkt los, von welchen Unternehmen gab es besonders wichtige Nachrichten und wo haben sich die Kurse am stärksten bewegt? Das können Sie morgens immer kurz und kompakt in unsrem Tagesrückblick nachlesen. Deutsche Bank bleibt bei Commerzbank-Aktie optimistisch Die Deutsche Bank hat ihr Kaufrating für die Commerzbank-Aktie beibehalten und das Kursziel mit 17 Euro bestätigt. Vom im November anstehenden Kapitalmarkttag erhofft sich der Analyst auch "glaubwürdige Pläne zur Verbesserung der Rentabilität und Kapitalrendite". Die Commerzbank hatte kürzlich erst ihr Ziel, den Konzerngewinn deutlich über den Vorjahreswert von 1,4 Milliarden Euro zu steigern, bestätigt. Commerzbank-Aktien schlossen gestern mit einem Plus von 1,5 Prozent bei 10,34 Euro Hier geht es zur Originalnachricht NIO-Aktie: Ein schwieriger Tag für den Tesla-Konkurrenten Der chinesische Elektroautoherstellers NIO hat enttäuschende Quartalszahlen vorgelegt und bei Umsatz und Ergebnis die Erwartungen der Analysten verfehlt. Und auch mit dem Ausblick auf das 3. Quartal hat NIO bei den Anlegern keine Begeisterungsstürme ausgelöst. NIO-Aktien schlossen gestern an der US-...
≡
Corporación Inmobiliaria Vesta: Ein Blick auf die Ergebnisse des zweiten Quartals 2023 Corporación Inmobiliaria Vesta, eine führende Immobiliengesellschaft in Mexiko, hat kürzlich ihre Ergebnisse für das zweite Quartal 2023 bekannt gegeben. Die Zahlen zeigen ein starkes Wachstum und eine positive Entwicklung des Unternehmens. Finanzielle Höhepunkte des zweiten Quartals Vesta hat im Juli 2023 erfolgreich ihren Börsengang in den USA abgeschlossen. Dabei wurden 14,375,000 American Depositary Shares (ADSs) zu einem Preis von 31 US-Dollar pro ADS verkauft. Dies brachte dem Unternehmen Bruttoerlöse von etwa 445,6 Millionen US-Dollar ein, die zur Finanzierung seiner Wachstumsstrategie verwendet werden sollen. Die Prognose für das Gesamtjahr 2023 wurde von Vesta nach oben korrigiert. Die Umsatzprognose wurde von 13-14% auf 17-18% angehoben. Die Margen für das bereinigte NOI und das bereinigte EBITDA bleiben bei 93,0% bzw. 82,0%. Dies spiegelt den signifikanten Fortschritt von Vesta in seiner Level-3-Strategie in einem anhaltend starken Nachfrageumfeld wider. Leasingaktivitäten und Immobilienentwicklung Die Leasingaktivitäten im zweiten Quartal 2023 erreichten 1,6 Millio...
≡
Für den vom Bilanzskandal erschütterten und inzwischen insolventen Zahlungsabwickler Wirecard fordern viele Beobachter schon lange, dass das Unternehmen nicht mehr als Blue-Chip im deutschen Leitindex DAX vertreten sein sollte. Ging aber bis jetzt nicht, da die Statuten der Deutschen Börse bislang keinen Rauswurf aufgrund der Insolvenz eines DAX-Unternehmens vorgesehen haben. Was angesichts der dort vertreten Unternehmen auch sehr schwer vorstellbar war. Aber "gibts nicht" gibts nicht. Und so ist der Fall tatsächlich eingetreten, nachdem sich um Wirecard ein unfassbarer Wirtschaftskrimi mit Betrug, Vertuschung, Verstrickungen in Geheimdienstkanäle, flüchtigen Vorständen, Insiderhandel, Marihuana-, Glücksspiel- und Pornogeschäfte und weiß der Scholz (zumindest seit vermutlich Anfang 2019) noch was gesponnen hat. Das man so ein Restgebilde, das zudem kaum noch Geschäft betreibt und um dessen Filetstücke sich zahlreiche Konkurrenten reißen, nicht mehr im deutschen "Eliteindex" haben möchte, verwundert kaum. Und so plant die Deutsche Börse nun tatsächlich eine Regeländerung, um den Zombie schnellstmöglich loszuwerden. Deshalb soll es möglich sein, dass Unterneh...