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Die Binect AG (ISIN: DE000A3H2135) hat am 22. Oktober 2024 mit der Einführung von Binect ONE ein neues Cloud-basiertes Produkt für die digitale Geschäftspost vorgestellt. Was bedeutet diese Entwicklung für Unternehmen, die auf effiziente Dokumentenverarbeitung angewiesen sind? In Anbetracht des zunehmenden Trends zur Digitalisierung könnte dies eine strategische Neuausrichtung innerhalb der Branche darstellen. Mit Binect ONE setzt das Unternehmen auf eine Software-as-a-Service-Lösung. Diese ermöglicht es Kunden, ihre Geschäftsprozesse flexibler zu gestalten und gleichzeitig Kosten zu senken. Die Umstellung von On-Premise-Lösungen auf Cloud-Technologie ist mehr als nur ein technischer Wechsel; sie könnte die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Geschäftsprotokolle verwalten, grundlegend verändern. Der Einsatz von AWS Cloud-Technologie und die Zusammenarbeit mit AllCloud zur Umsetzung des Projekts unterstreichen diesen Innovationsschritt. Das neue Produkt bietet höchste Sicherheitsstandards für sensible Daten und ermöglicht eine kosteneffiziente Nutzung durch Self-Service-Optionen. Dies ist für mittelständische Unternehmen von besonderer Bedeutung, da sie oft mi...
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Die Binect AG (ISIN: DE000A3H2135) hat am 20. September 2024 ihren Halbjahresbericht veröffentlicht. Die Zahlen zeigen ein gemischtes Bild: Während der Konzernumsatz im ersten Halbjahr auf 9,2 Millionen Euro anstieg, gab es im Bereich der Standardprodukte nur ein unterdurchschnittliches Wachstum. Was bedeutet das für die Zukunft des Unternehmens? Der Umsatzvergleich ist eindrucksvoll: Ein Plus von 32,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dies wurde vor allem durch Großaufträge, beispielsweise von der AOK Niedersachsen, vorangetrieben. Doch die Freude über die Umsatzsteigerung wird durch die Entwicklung im Standardgeschäft getrübt. Hier fiel das Wachstum hinter den Erwartungen zurück, was sich negativ auf das EBITDA auswirkte. Mit 240.000 Euro liegt dieses deutlich unter den Prognosen. Die Herausforderungen sind nicht zu unterschätzen. Eine spürbare Zurückhaltung im Neugeschäft sowie Projektstaus führten dazu, dass einige attraktive Neuverträge noch nicht in Umsatz umgewandelt werden konnten. Die Frage bleibt: Wie wird sich Binect in der zweiten Jahreshälfte entwickeln? Der Vorstand sieht Licht am Ende des Tunnels. Der Launch des neuen SaaS-Produkts "Binect O...
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Nach der jüngsten Gewinnwarnung von Binect hat das Unternehmen aus Weiterstadt am Freitag Halbjahreszahlen für 2024 vorgelegt. Den Umsatz ...
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Binect senkt die Prognose für das Geschäftsjahr 2024. Man gehe zwar „weiterhin von einem positiven EBITDA aus, jedoch nicht mehr von ein...
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Binect meldet einen Großauftrag für ihre Tochtergesellschaft Binect GmbH: Man habe „im Rahmen einer Ausschreibung der AOK Niedersachsen ...
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Die Binect AG hat kürzlich einen Großauftrag an Land gezogen, der die Finanzwelt aufhorchen lässt. Ein Umsatzvolumen von ungefähr 4,2 Millionen Euro jährlich spricht für sich. Aber was bedeutet das eigentlich? Ganz einfach: Es zeigt, dass das Unternehmen nicht nur im Softwaregeschäft aktiv ist, sondern auch im Bereich des Dokumenten- und Briefversands eine wichtige Rolle spielt. In einer Zeit, in der digitale Lösungen immer gefragter werden, scheint Binect auf dem richtigen Weg zu sein. Die Ausschreibung kam von der AOK Niedersachsen, und die Binect GmbH konnte sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Der neue Vertrag startet am 1. November 2024 und hat eine Laufzeit von 24 Monaten, mit der Möglichkeit der zweimaligen Verlängerung. Hier stellt sich die Frage: Wie nachhaltig sind solche Aufträge? Manchmal kann es sich anfühlen, als würde man auf einer Achterbahn sitzen, nicht wahr? Da gibt es Höhen und Tiefen, und man fragt sich, ob die nächste Kurve nicht vielleicht die letzte ist. Die Binect AG (ISIN: DE000A3H2135, WKN: A3H213) zeigt mit diesem Auftrag, dass sie ihre Position im Markt festigen möchte. Und das ist nicht nur ein reiner Glücksgriff. Auch neue Pro...
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Die Binect AG hat eine bedeutende Kooperation mit hpc DUAL angekündigt. Gemeinsam bieten sie eine innovative digitale Briefzustellung an. Dieses Angebot richtet sich insbesondere an Behörden und öffentliche Institutionen. Die neue Lösung, bekannt als "BriefButler", ermöglicht eine sichere und nachweisbare digitale Zustellung sensibler Dokumente. Dies ist besonders wichtig für den öffentlichen Sektor, der oft auf die traditionelle Post angewiesen ist. Mit der Einführung dieses Services wird es für Versender von E-Rechnungen einfacher, den Empfang nachzuweisen. Vorteile der digitalen Briefzustellung Der digitale Versand bietet zahlreiche Vorteile. Zum einen wird der Versand deutlich günstiger: Während ein Einschreiben mindestens 2,35 EUR kostet, können Unternehmen mit der digitalen Lösung von Binect und hpc DUAL bis zu 75% der Kosten sparen. Diese Einsparungen sind für viele Unternehmen ein entscheidender Faktor. Darüber hinaus profitieren die Kunden von einer höheren Sicherheit. E-Mails gelten als unsicher, da sie leicht abgefangen werden können. Im Gegensatz dazu bietet die digitale Zustellung von Binect ein hohes Maß an Schutz und Nachweisbarkeit. Rechnun...
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Binect meldet einen Großauftrag: Ein Bestandskunde aus dem Krankenkassen-Sektor habe eine Erweiterung der bestehenden Leistungen der Tochte...
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Binect hat den Umsatz 2023 stärker als prognostiziert steigern können. Das kleine börsennotierte Software-Unternehmen aus Weiterstadt mel...