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Die Helvetia Holding AG hat am 24. Oktober 2024 erfreuliche Ergebnisse im Global Real Estate Sustainability Benchmark (GRESB) präsentiert. Diese Benchmark bewertet die Nachhaltigkeitsleistung von Immobilienanlagen und erfreulicherweise konnten die drei Immobilienanlagegefäße von Helvetia ihre Scores im Vergleich zum Vorjahr steigern. Dies wirft die Frage auf: Wie wichtig sind solche Auszeichnungen für Investoren? Die Helvetia Anlagestiftung, die Immobilien Schweiz und Immobilien Romandie sowie der Helvetia (CH) Swiss Property Fund haben in der diesjährigen Bewertung Scores von 80 und 81 von maximal 100 Punkten erreicht. Diese Werte sind nicht nur Zahlen, sondern spiegeln das Engagement des Unternehmens wider, Verantwortung im Bereich nachhaltiges Investieren zu übernehmen. Mit einem verwalteten Vermögen von rund CHF 3 Milliarden belegen diese Anlagegefäße die Relevanz von ESG-Faktoren (Umwelt, Soziales, Unternehmensführung) in der heutigen Finanzlandschaft. Die GRESB-Bewertung ist nicht nur ein Indikator für die Nachhaltigkeit, sondern auch ein strategisches Kriterium für die Zukunft. Helvetia strebt ein Netto-Null-Ziel für indirekte Emissionen bis 2050 an. Diese...
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Warren Buffett setzt häufig auf weniger krisenanfällige Aktien. Diese zwei ETFs investieren ähnlich und übertreffen ihren Vergleichsinde...
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Die TUI-Aktie hat in diesem Jahr bisher keinen überzeugenden Auftritt hingelegt. Seit Jahresanfang haben die Papiere rund zwölf Prozent ve...
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TAG Immobilien AG begibt erfolgreich Benchmark-Anleihe mit 5,5 Jahren Laufzeit^EQS-News: TAG Immobilien AG / Schlagwort(e): AnleiheemissionT...
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Die Schweizer Anlagestiftung 1291 zeigt sich in einem herausfordernden Marktumfeld robust. Im Geschäftsjahr 2023/2024 wurden sowohl die Immobilienbestände als auch die Mieterträge gesteigert. Dies legt den Grundstein für zukünftige Ausschüttungen und nachhaltige Erträge. Positive Geschäftsentwicklung Im vergangenen Geschäftsjahr konnte die Anlagestiftung ihre verwalteten Immobilien um 4% auf CHF 1.45 Milliarden ausbauen. Die Anlagegruppe «Immobilien Schweiz» verzeichnete eine Wohnquote von 60% per 30. Juni 2024. Der Netto-Mietertrag stieg um 7% auf CHF 49.1 Millionen. Das Portfolio umfasst nun 91 Bestandsliegenschaften mit Soll-Mietzinsen von CHF 52.5 Millionen. Die Leerstandsquote sank auf 3.3%, was eine Verbesserung um 1.6 Prozentpunkte darstellt. Langfristige Ausschüttungsstrategie Die Anlagestiftung plant, CHF 2.90 pro Anteil auszuschütten. Die Ausschüttungsquote liegt bei 104.75% und bietet eine Ausschüttungsrendite von 2.46%. Diese Ausschüttung ist für die Anlegerversammlung am 18. September 2024 beantragt. Anleger haben die Option, die Ausschüttung in bar oder als Reinvestition zu wählen. Im Bereich nachhaltige Immobilienprojekte sind zweifellos ...
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Der Name "Cintas" dürfte nur den wenigsten deutschen Privatanlegern ein Begriff sein. DER AKTIONÄR hatte das Unternehmen, das nichts mit d...
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Langfristig gelingt es nur wenigen aktiven Fonds, ihre Benchmark zu übertreffen. Hier sind drei Möglichkeiten, um dennoch gut abzuschneide...
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Veganz Group AG erweitert Mililk® Produktion in Ludwigsfelde - Veganz Group AG übernimmt 1.000qm neue Flächen in Ludwigsfelde - Optimierung und Automatisierung steigern Produktionskapazität auf 50.000 Liter täglich - Mililk® Milchalternativen aus innovativem 2D-Druckverfahren Die Veganz Group AG hat am Standort Ludwigsfelde rund 1.000 Quadratmeter weitere Flächen übernommen, um die Produktion ihrer innovativen Mililk® Milchalternativen zu erweitern. Diese Expansion ermöglicht eine signifikante Steigerung der Produktionskapazitäten und eine bessere Automatisierung der Prozesse. In den kommenden Wochen werden die neuen Flächen für die Produktion umgebaut und erschlossen. Die Erweiterung betrifft die Produktion von Mililk® Milchalternativen, die auf Hafer- und Mandelbasis basieren. Durch die Übernahme der neuen Flächen kann Veganz die tägliche Produktionskapazität auf bis zu 50.000 Liter erhöhen. Dies ist eine notwendige Maßnahme, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden und die Effizienz der Produktionsprozesse zu verbessern. Jan Bredack, Gründer und CEO der Veganz Group AG, betonte die Bedeutung dieser Expansion für das Unternehmen. Er lobte ...
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- Rückzahlung des Green Bonds planmäßig abgeschlossen - Schuldenabbau um 200 Mio. Euro - Finanzierung von erneuerbaren Energien weltweit Die BayWa AG, ein global tätiger Konzern, hat am 26. Juni 2024 ihren Green Bond erfolgreich zurückgezahlt. Der im Jahr 2019 begebene Bond hatte eine Laufzeit von fünf Jahren und einen Zinskupon von 3,125 Prozent pro Jahr. Das Volumen der Anleihe betrug 500 Mio. Euro und sie war die erste Green-Bond-Transaktion in Benchmark-Größe eines nicht gerateten Unternehmens in Europa. Die Rückzahlung wurde aus vorhandenen und frei verfügbaren Finanzmitteln getätigt. Dies führte zu einem Schuldenabbau von 200 Mio. Euro. Die BayWa AG hat damit einen weiteren Schritt zur Verbesserung ihrer finanziellen Stabilität und Reduzierung ihrer Verbindlichkeiten gemacht. Der Emissionserlös des Green Bonds wurde zur Finanzierung von neuen und bestehenden Wind- und Solarenergieanlagen weltweit verwendet. Dies zeigt das Engagement des Unternehmens für nachhaltige und umweltfreundliche Projekte. Die BayWa AG, deren Aktien im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert sind, hat die ISIN DE0005194062 und DE0005194005 sowie die WKN ...
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Die Deutsche Bank kündigt die Ausgabe neuer AT1-Kapitalinstrumente an. Zum konkreten Emissionsvolumen heißt es lediglich, dass diese Bench...