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Ende Januar hatte die BayWa beschlossen, ein „StaRUG light“-Verfahren einzuleiten. Das Sanierungsvorhaben soll am Amtsgericht München n…
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MÜNCHEN (dpa-AFX) – Der tief in der Krise steckende Mischkonzern Baywa kommt bei der Sanierung voran. Man habe sich mit Kernbanken und Gro…
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Die BayWa AG hat sich mit ihren wesentlichen Finanzierungspartnern sowie den Großaktionären auf Änderungen an der Sanierungsvereinbarung …
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Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) erwartet aufgrund der eskalierenden Zollkonflikte ein niedrigere…
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Die BayWa AG steht mal wieder im Mittelpunkt – und das nicht nur wegen ihrer Kerngeschäfte. Am 17. März 2025 gab das Münchner Unternehmen überraschend bekannt, dass es ein alternatives Finanzierungskonzept für die BayWa r.e. AG in der Pipeline hat. Eigentlich war eine Mehrheitsübernahme durch Energy Infrastructure Partners (EIP) geplant, aber daraus wurde nichts. Zu viele wirtschaftliche Hürden, zu wenig Einigung bei den Details. Tja, so kann’s gehen.
Jetzt läuft der Ball anders: Die BayWa AG verhandelt mit ihren Kernbanken und Großaktionären über eine neue Lösung. Das Ziel? Den Kapitalbedarf der BayWa r.e. AG bis Ende 2028 abzudecken. Und das Ganze ohne Verlust der Mehrheit an der Tochter.
Was bedeutet das für die Struktur?
Die BayWa AG will ihre operative Trennung von der BayWa r.e. AG weiter vorantreiben, indem sie ihre Anteile auf eine Beteiligungsmanagement-Gesellschaft überträgt. Das Eigenkapital der BayWa AG soll trotzdem positiv bleiben. Was wie ein Drahtseilakt klingt, könnte sich als cleverer Schachzug erweisen. Vor allem, wenn man bedenkt, dass der Restrukturierungsplan noch angepasst werden muss.
Zu guter Letzt bleibt abzuwarten, ob die Gespr…
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MÜNCHEN (dpa-AFX) – Bei der Sanierung der hochverschuldeten Baywa zeigen sich die Gläubigerbanken mit neuen Krediten für die größte Pr…
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Die BayWa AG führt fortgeschrittene Verhandlungen über ein alternatives Finanzierungskonzept für die BayWa r.e. AG. Nachdem eine zuvor ge…
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Der Münchner Agrar- und Energiekonzern schickt seine Führungsetage in die nächste Runde. Am 27. Februar 2025 hat der Aufsichtsrat gleich zwei neue Top-Manager ins Boot geholt. Dr. Frank Hiller wird neuer CEO, Prof. Dr. Matthias J. Rapp übernimmt das Finanzressort. Beide starten am 1. März 2025 – ein klassischer Führungswechsel also.
Doch warum dieser Schnitt? Marcus Pöllinger, der bisherige Vorstandschef, verabschiedete sich bereits Ende Oktober 2024. Und auch Finanzvorstand Andreas Helber geht nach kurzer Übergabe im März 2025 von Bord. Ein Doppelschlag, der für frischen Wind sorgen soll. Ob's klappt? Die BayWa steht unter Druck, ihre Position im Agrarhandel zu festigen. Gleichzeitig wächst der Wettbewerb im erneuerbaren Energiesektor.
Zwei Neue an der Spitze
Dr. Hiller bringt Erfahrung aus der Autoindustrie mit, während Prof. Rapp als Hochschullehrer für frischen akademischen Input sorgt. Eine interessante Kombination, oder? Beide wurden jeweils für drei Jahre berufen. Die Aktionäre werden genau beobachten, wie sich die BayWa (ISIN: DE0005194062, WKN: 519406) unter der neuen Führung entwickelt. Spannend bleibt vor allem, wie die Strategie im Agrargeschäft we…
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Der Aufsichtsrat der BayWa hat Frank Hiller zum neuen Vorstandsvorsitzenden ernannt. Er tritt am 1. März 2025 die Nachfolge von Marcus Pöl…
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MÜNCHEN (dpa-AFX) – Bei der Baywa sollen zwei neue Männer an der Spitze die bevorstehende jahrelange Sanierung in Angriff nehmen. Neuer V…