Börsenkürzel: ETR:AAG | FRA:AAG
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(Neu: Reaktionen Laumann und Rehlinger.) BERLIN (dpa-AFX) - Die umstrittene Krankenhausreform von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterba...
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(Im vorletzten Absatz muss es Werner rpt Werner Baumann heißen.) LEVERKUSEN (dpa-AFX) - Ein weiter träges Agrargeschäft mit schwachen ...
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DÜSSELDORF (dpa-AFX) - NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) hat davor gewarnt, die Krankenhausreform im Bundesrat komplett durc...
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Die Mutares SE & Co. KGaA hat am 23. Oktober 2024 einen Vertrag zur Übernahme der Buderus Edelstahl GmbH von der voestalpine AG unterzeichnet. Dies stellt bereits die dreizehnte Übernahme in diesem Jahr dar und verdeutlicht die Wachstumsstrategie des Münchener Unternehmens im Segment Engineering & Technology. Aber was bedeutet dieser Schritt für die Marktposition von Mutares und die Zukunft der Buderus Edelstahl? Buderus Edelstahl, ein etablierter Hersteller von hochwertigen Spezialstählen, erzielte im Geschäftsjahr 2023/2024 einen Umsatz von etwa 360 Millionen Euro. Das Unternehmen ist bekannt für seine Produkte in den Bereichen Werkzeugstahl und Edelbaustahl. Mit einer Vielzahl an Kunden aus unterschiedlichen Branchen, darunter Maschinenbau und Windkraft, hat Buderus eine solide Marktstellung. Die Übernahme wird voraussichtlich bis Ende des vierten Quartals 2024 abgeschlossen sein. Mutares plant, die Stärken von Buderus in die eigene Produktpalette zu integrieren. Diese Strategie könnte nicht nur die Abhängigkeit von einzelnen Marktrisiken verringern, sondern auch das zukünftige Wachstum innerhalb der Mutares-Gruppe fördern. Der CIO von Mutares, Johanne...
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BERLIN/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Nordrhein-Westfalens Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) mobilisiert gegen die Krankenhausreform der...
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Die KAP AG trennt sich von den wesentlichen Aktivitäten im Bereich precision components und verkauft diese an das bisherige Management um C...
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Die Xlife Sciences AG hat am 19. September 2024 ihren Halbjahresbericht veröffentlicht und dabei ein insgesamt positives Bild ihrer Geschäftsentwicklung gezeichnet. Aber wie steht es um die strategischen Fortschritte und die finanzielle Stabilität in einem immer herausfordernden Marktumfeld? Diese Fragen sind für Investoren und Analysten gleichermaßen von Interesse, denn sie geben Aufschluss über die künftige Richtung des Unternehmens. Im ersten Halbjahr 2024 erzielte die Xlife Sciences AG einen Umsatz von CHF 349.818, was im Vergleich zur Vorjahresperiode von CHF 347.979 eine erfreuliche Stabilität zeigt. Interessant ist vor allem das Ergebnis je Aktie, das von CHF -1,10 auf CHF 0,08 anstieg. Dies könnte als Indikator für die positive Entwicklung des Unternehmens gewertet werden. Operative Höhepunkte Das Portfolio der Xlife Sciences AG umfasst aktuell 25 Projektgesellschaften, die im Berichtszeitraum entscheidende Fortschritte erzielt haben. Besonders hervorzuheben ist die x-nuclear diagnostics GmbH, die mit ihrem innovativen PET-Tracer DAZAmed vielversprechende Ergebnisse in der Leberdiagnostik erzielt hat. Auch die VERAXA Biotech AG konnte durch den Erwerb einer ...
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Die Straumann Group hat im zweiten Quartal von 2024 ein starkes Wachstum erzielt, während sie gleichzeitig ihr DrSmile-Geschäft verkauft hat. Der Umsatz betrug CHF 1,3 Milliarden, was einem organischen Wachstum von 16,1% entspricht. Zudem wurde der Ausblick für das laufende Jahr aktualisiert. Im ersten Halbjahr 2024 erzielte die Straumann Group einen Umsatz von CHF 1,3 Milliarden, wobei der Umsatz im zweiten Quartal um 14,8% auf CHF 654,9 Millionen anstieg. Besonders bemerkenswert ist das organische Wachstum, das in den einzelnen Regionen unterschiedlich stark ausfiel. Die Region Asien-Pazifik verzeichnete mit 33,8% das stärkste Wachstum, während Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA) ein Wachstum von 12,4% erreichten. Verkauf von DrSmile und strategische Neuausrichtung Ein bedeutender Schritt war der Verkauf des DrSmile-Geschäfts an die Impress Group, wobei Straumann eine Minderheitsbeteiligung von 20% behält. Dieser Schritt zielt darauf ab, die Marktposition im Bereich der transparenten Zahnschienen in Europa zu stärken. Die Straumann Group will sich durch diesen Schritt besser auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und die Rentabilität weiter steigern. Guillaume Dan...
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Die MBB SE hat im ersten Halbjahr 2024 einen bemerkenswerten EBITDA-Zuwachs von 75 % erzielt und die Ergebnisprognose erhöht. Der Umsatz wuchs um 9 %, was auf eine starke Geschäftsentwicklung hinweist. Diese positiven Ergebnisse haben Auswirkungen auf die zukünftige Strategie des Unternehmens. Im ersten Halbjahr 2024 konnte die MBB SE (ISIN: DE000A0ETBQ4, WKN: A0ETBQ) ein bereinigtes EBITDA von 55,8 Millionen Euro erreichen. Verglichen mit dem Vorjahr entspricht dies einem Anstieg von 75 %. Zudem stieg die EBITDA-Marge auf 12 %, was eine Verbesserung um 4,5 Prozentpunkte darstellt. Besonders im zweiten Quartal betrug das bereinigte EBITDA 33,1 Millionen Euro, was einer Steigerung von 83 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Umsatzwachstum und Auftragslage 467 Millionen Euro, was einem Zuwachs von 9 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Im zweiten Quartal lag der Umsatz bei 261,5 Millionen Euro, was sogar 16 % über dem Vorjahreswert liegt. Entscheidend für dieses Wachstum war die starke Entwicklung von Friedrich Vorwerk, die von einem hohen Auftragsbestand von über 1,2 Milliarden Euro profitiert. Friedrich Vorwerk rechnet für 2024 mit einem Umsatz von über 410 ...
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Die Aumann AG hat im ersten Halbjahr 2024 beeindruckende Ergebnisse erzielt. Der Umsatz stieg um 19 % auf 141 Millionen Euro, während das EBITDA um 93 % auf 15 Millionen Euro wuchs. Diese Entwicklung zeigt die Stärke des Unternehmens im Bereich Elektromobilität. Aumann AG, ISIN: DE000A2DAM03, WKN: A2DAM0, ist ein führender Hersteller von Automatisierungslösungen für die Elektromobilität. Im Vergleich zum Vorjahr verzeichnete das Unternehmen ein Umsatzwachstum von 18,9 %. Besonders das Segment E-mobility legte kräftig zu und erzielte einen Umsatz von 113,6 Millionen Euro, was einem Anstieg von 28,7 % entspricht. Starkes EBITDA-Wachstum und Marktbedingungen Das EBITDA im Segment E-mobility stieg um 127 % auf 13,2 Millionen Euro. Im Segment Classic hingegen ging der Umsatz leicht auf 27,8 Millionen Euro zurück. Dennoch konnte hier das EBITDA um 25 % auf 3,6 Millionen Euro gesteigert werden. Insgesamt erhöhte sich die EBITDA-Marge von 6,5 % auf 10,6 %. Trotz dieser positiven Zahlen gibt es Herausforderungen. Die europäische Automobilindustrie kämpft mit einer schwachen Endkundennachfrage nach Elektrofahrzeugen. Zudem gibt es Unsicherheiten hinsichtlich regulatorisch...