Börsenkürzel: ETR:ART | FRA:ART
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Einmal jährlich müssen sich Aufsichtsrat und Vorstand einer Gesellschaft den Aktionären stellen: Die Hauptversammlung ist das höchste Or...
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Im dritten Quartal kommt artnet auf einen Umsatz von 16,2 Millionen Euro, im Vorjahr lag der Umsatz bei 17,1 Millionen Euro. Das EBIT kommt ...
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Die Artnet AG hat gerade ihren Quartalsbericht für das erste Quartal 2024 veröffentlicht und die Zahlen sind, nun ja, gemischt. Der Gesamtumsatz sank um 11 % auf 23,35 Millionen Euro. Das ist nicht ganz ohne, besonders wenn man bedenkt, dass der gesamte Kunstmarkt sogar um 29,5 % gefallen ist. Wie geht man mit solchen Rückgängen um? Ein bisschen wie beim Kochen – manchmal muss man die Zutaten anpassen, um das Gericht schmackhaft zu halten. Artnet konnte die negativen Auswirkungen dank stabiler Ergebnisse in den Segmenten Marktplatz und Daten zumindest teilweise abfedern. Aber das Betriebsergebnis von -836 Tausend Euro zeigt, dass die Situation alles andere als einfach ist. Die Gründe dafür sind vielfältig. Der anhaltende Inflationsdruck und die sozioökonomische Instabilität haben die Kaufkraft der Verbraucher stark beeinträchtigt. Man könnte sagen, die Leute haben weniger Geld in der Tasche, um Kunst zu kaufen. Und dann gibt es da noch die Unsicherheit durch bevorstehende Wahlen im Jahr 2024. Das ist wie ein unvorhersehbarer Sturm, der über den Markt zieht. Artnet hat bereits Kostensparmaßnahmen implementiert, um die finanzielle Stabilität zu wahren. Ein Beisp...
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Die Artnet AG hat ihren Jahresbericht für 2023 veröffentlicht, und die Zahlen sind, nun ja, interessant. In einer Zeit, wo der Kunstmarkt um satte 42% zurückgegangen ist, konnte Artnet ihren Umsatz nur um 7% auf 23.350 TEUR verringern. Das klingt erst einmal nicht so dramatisch, oder? Aber wenn wir genauer hinschauen, zeigt sich, dass das Unternehmen trotz der schwierigen Bedingungen in der Kunstwelt stabil geblieben ist, was für viele Anleger und Kunstliebhaber von Bedeutung ist. Das Gesamtergebnis von -1.900 TEUR mag auf den ersten Blick negativ erscheinen, aber es ist wichtig zu beachten, dass dies vor allem an der schwachen Performance im Marktplatz-Segment liegt. Wenn man bedenkt, dass der gesamte Kunstmarkt eingebrochen ist, ist es fast beeindruckend, wie Artnet ihre anderen Geschäftsbereiche, wie Medien und Daten, stabilisieren konnte. Jacob Pabst, der CEO von Artnet, hebt hervor, dass das diversifizierte Geschäftsmodell entscheidend für die Widerstandsfähigkeit des Unternehmens ist. Aber was bedeutet das für die Zukunft? Können wir auf eine Erholung hoffen? Innerhalb des Mediensegments ist der Umsatz um 2% gesunken, was jetzt nicht besonders viel ist. Trotz ...
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Die Weng Fing Art erhöht ihre Beteiligung an artnet. Man hat dazu die aktuellen Kurse genutzt. In den vergangenen sechs Monaten hat das art...
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Auch wenn Nvidia und die anderen Big-Tech-Werte derzeit schwächeln: Für die Börse bleiben sie immens wichtig. Zu dieser Einschätzung kom...
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Was war zuletzt am Aktienmarkt los, von welchen Unternehmen gab es besonders wichtige Nachrichten und wo haben sich die Kurse am stärksten bewegt? Das können Sie morgens immer kurz und kompakt in unsrem Rückblick nachlesen. (mehr …)...
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Artnet muss die Prognose für 2023 anpassen. Erwartet wird von dem Kunstunternehmen für das laufende Jahr ein Umsatz von rund 26 Millionen ...
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Noch kurz vor Weihnachten hat der Online-Kunsthändler Artnet AG bekanntgegeben, dass die Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2023 angepasst werden muss. Der Umsatz, der bislang in einer Spanne von 28 bis 30 Millionen USD erwartet wurde, dürfte nun bei ca. 26 Millionen USD liegen. Beim Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) geht Artnet nun davon aus, dass hier ein Betriebsverlust von ca. -0,7 Millionen USD enstehen dürfte, nachdem bislang ein positives EBIT in einer Range von 1 bis 1,6 Millionen USD erwartet wurde. Als Grund für die Prognoseanpassung gab Artnet die aktuelle branchenspezifische Marktsituation sowie Einnahmeverschiebungen in das erste Quartal 2024 an. Aktien starten mit deutlichem Abschlag in den Handel Die im Prime Standard notierten Artnet-Aktien, die am letzten Handelstag vor Weihnachten bei 7,40 Euro aus dem Handel gingen, starten heute 3,4 Prozent tiefer bei 7,15 Euro in den Handel....
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Zusammenfassung Stabiles Wachstum trotz herausforderndem Marktumfeld 10% Umsatzwachstum im Segment Medien Umsatzrückgang im Segment Marktplatz und Daten Fortlaufende Investitionen in Technologie und Produktentwicklung Philanthropische Aktionen als Teil der ESG-Initiative Der Betreiber eines Online-Kunstmarktplatzes, die Artnet AG, hat heute vorbörslich Bericht über das erste Halbjahr 2023 erstattet und konnte trotz eines herausfordernden Marktumfeldes eine stabile Entwicklung verzeichnen. Der Bruttogewinn wuchs um 4,7% auf 7,6 Mio. USD. Der Gesamtumsatz stieg um ein Prozent auf 13 Millionen USD. Das Segment Media konnte ein Umsatzwachstum von 10 % erzielen, zurückzuführen vor allem auf eine Zunahme der Werbung. Die Nachrichtenseite Artnet verzeichnete einen Anstieg der Seitenaufrufe um 31%. Außerdem wurden 33 % neue Nutzer gewonnen. Dies zeigt, dass Artnet in der Lage ist, seine Reichweite kontinuierlich auszubauen. Marktplatz: Höhen und Tiefen Im Segment Marketplace stieg die Verkaufsrate von Artnet Auctions im ersten Halbjahr um 29% im Vergleich zum Vorjahr. Der durchschnittliche Transaktionswert stieg um 19 % auf 15.200 $. Allerdings verzei...