Börsenkürzel: ETR:AOX | FRA:AOX
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Kursexplosion bei der Aktie des Immobilien-Unternehmens alstria office REIT. Der Aktienkurs, der gestern noch ein Tagestief bei 3,59 Euro ve...
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alstria office REIT-AG: Übertragungsverlangen des Mehrheitsaktionärs für Aktien der Minderheitsaktionäre, Änderung Investorenvereinbaru...
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alstria office REIT-AG: Externe Portfoliobewertung zum 31. Dezember 2023^EQS-Ad-hoc: alstria office REIT-AG / Schlagwort(e): Sonstigesalstri...
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EQS-DD: alstria office REIT-AG: Olivier Elamine, Kauf^Meldung und öffentliche Bekanntgabe der Geschäfte von Personen, dieFührungsaufgabe...
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Was war zuletzt am Aktienmarkt los, von welchen Unternehmen gab es besonders wichtige Nachrichten und wo haben sich die Kurse am stärksten bewegt? Das können Sie morgens immer kurz und kompakt in unsrem Rückblick nachlesen. (mehr …)...
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Jede Menge Nachrichten haben heute die Aktionäre der alstria office REIT-AG (kurz: alstria) aus Hamburg zu verarbeiten. Wie die Immobiliengesellschaft mitteilt, haben Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft angekündigt, eine außerordentliche Hauptversammlung (HV) einzuberufen. Zweck der Veranstaltung ist die Abstimmung zur Ausschüttung einer weiteren Sonderdividende von insgesamt 250 Millionen Euro. Bereits im April dieses Jahres hatte alstria angekündigt, rund eine Milliarde Euro über Aktienrückkäufe oder Sonderdividenden an die Aktionäre zurückzugeben. Bislang wurden über eine Sonderdividende schon 750 Millionen Euro ausgeschüttet. Stimmt nun die außerordentliche HV am 1. Dezember 2023 dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat zu, dann soll es weitere 250 Millionen Euro geben. Außerdem hat alstria heute auf Basis der Zahlen für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres die Prognose für den Umsatz im laufenden Geschäftsjahr mit 190 Millionen Euro bestätigt. Da sich die Kosten 2023 bislang günstig entwickelt haben, wird die Prognose für das operative Ergebnis (FFO) allerdings von bislang 79 Millionen Euro auf 84 Millionen Euro angehoben....
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[adrotate banner="4"] Einen Tag vor der Abstimmung zum Brexit-Abkommen im britischen Parlament geht der DAX zum Wochenstart mal wieder auf Talfahrt. Kommt es tatsächlich zu einer Ablehnung, droht ein Chaos und die Regierung May kommt zusätzlich unter Druck, einen neuen Vorschlag zu liefern. Außerdem belastet die Börsen weiterhin der Shutdown in den USA, eine Lösung scheint hier weiterhin nicht in Sicht. Bereits mit 10.820 Zählern 0,6% unter dem Freitagsschluss gestartet, rutscht der DAX weiter ab und notiert aktuell mit 10.810 Punkten 0,7% tiefer. Deutliche Verluste auch in der zweiten Reihe. Der MDAX gibt 0,6% auf 22.532 Punkte nach, der TecDAX verliert 1,2% auf 2.487 Punkte. Momentan größter DAX-Verlierer sind Aktien von Beiersdorf, die 2,7% auf 88,04 Euro nachgeben. Der Aktienkurs des Konsumgüterkonzerns leidet unter einer Herabstufung durch die Schweizer Großbank UBS, die auf die allgemeine Branchenschwäche und zuletzt großzügig von Beiersdorf gewährte Rabatte verweisen und damit die Abstufung auf "Sell" begründen. Am stärksten zulegen können aktuell Aktien der Deutschen Lufthansa mit +1,5% auf 20,12 Euro und Continental mit +1,4% auf 128,25 Euro. Luft...
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Mittagsbörse: DAX kämpft mit 12000er-Marke - Wirecard, VW, Dai Nach einem nur leicht schwächeren Start in die neue Handelswoche, die ersten Kurse lagen noch im Bereich 12.060 Punkte, legt der DAX im Handelsverlauf den Rückwärtsgang ein und rutscht kurzzeitig mit 11.990 Punkten auch unter die wichtige 12.000er-Marke ab. Aktuell gelingt aber wieder der Sprung zurück, momentan beträgt das Tagesminus 0,85% auf 12.008 Punkte. Auch Werte der zweiten und dritten Reihe verlieren deutlich, der MDAX gibt aktuell 1,6% auf 24.869 Punkte nach, der TecDAX verliert sogar 2,6%. Die Liste der Sorgen ist lang, angefangen von den steigenden Renditen für US-Anleihen, weshalb Anleger Geld aus dem Aktienmarkt abziehen und in inzwischen besser verzinsliche Rentenpapiere stecken. Auch der drohende Brexit sorgt die Anleger, nach wie vor scheint nicht klar, wie ein reibungsloser Übergang gewährleistet werden soll. Zudem fielen heute früh veröffentlichte Konjunkturdaten schwach aus, zum dritten Mal in Folge fiel die deutsche Industrieproduktion. Und last but not least sorgen sich die Anleger um die ausufernde Staatsverschuldung in Italien und auch der Handelskonflikt zwischen den USA und Chin...