Börsenkürzel: | FRA:GMZB
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Gut geplant in den Tag. Mit dem wO-Tagesausblick haben Sie die wichtigsten Termine im Blick und starten bestens vorbereitet in den neuen Han...
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Gut geplant in den Tag. Mit dem w:o-Tagesausblick haben Sie die wichtigsten Termine im Blick und starten bestens vorbereitet in den neuen Ha...
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Laut einer Studie des Münchner ifo Instituts senkt der anhaltende Home Office Trend den Bedarf an Büroflächen bis zum Jahr 2030 um rd. 12...
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Laut Ifo-Institut verbessert die dt. Industrie ihre Lieferketten stetig, um das Risiko von Ausfällen und Abhängigkeiten zu minimieren. Dab...
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Die Aktie von Novo Nordisk ist einfach zu bremsen. Zum Wochenstart hat das Papier bei 845,70 Dänischen Kronen ein weiteres Allzeithoch mark...
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Nach fünf Wochen mit regelmäßigen Zuwächsen gilt es in Handelswoche 6, den ersten deutlichen Rücksetzer zu verkraften. Die Copy Trader, alle fast durchweg long positioniert, litten unter der ersten kräftigeren Kurskorrektur nach Monaten stetig neuer Rekorde an den Aktienmärkten, einige sogar sehr deutlich. Vor allem "tradefx525", mein Top-Performer der letzten Wochen, musste deutliche Rückgänge in seinem Portfolio verkraften. Wer noch einmal nachlesen möchte, auf welcher Basis ich die ausgewählt habe, der kann das hier tun. Um was es mir bei meinen Copy Trading-Versuchen überhaupt geht, erfahrt ihr nochmal ganz ausführlich hier. Ergebnis der sechsten Handelswoche Auf Wochensicht verlor der DAX in der letzten Handelswoche rund ein Prozent auf 15.540 Punkte. Noch deutlicher fielen die Kursverluste in den USA aus, der S&P500 gab 2,2 Prozent nach, der Nasdaq100 knapp zwei Prozent. Nicht wenige Marktbeobachter sehen darin erste Anzeichen einer deutlicheren Korrektur, die aber angesichts der Kursrallye der letzten Monate niemanden wirklich wundern dürfte. Kommt es jetzt tatsächlich zu einer größeren Korrektur (die Zeichen dafür stehen tatsächlich gut)...
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Der Konkurrent des Bezahlspezialisten Wirecard, der niederländische Zahlungsabwickler Adyen, hat heute hervorragende Zahlen für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres gemeldet und spürt bislang kaum Auswirkungen durch die Coronavirus-Pandemie. Im ersten Quartal kletterte der Umsatz von Adyen um fast 35 Prozent auf 135 Mio. Euro. Das operative Ergebnis stieg rund 16 Prozent auf 64 Mio. Euro. Auswirkungen aus der Coronavirus-Krise spürt Adyen, das u.a. auch die Zahlungen für Facebook und Uber abwickelt, nur im Geschäft mit Reiseanbietern und im Einzelhandel, wogegen es bei den Zahlungsabwicklungen im Online-Handel weiter gut läuft. Außerdem teilt Adyen mit, dass sich das Geschäft insgesamt in den ersten zwei Wochen des zweiten Quartals bereits wieder stabilisiert habe und das Unternehmen auf Wachstumskurs bleibt. Adyen-Aktien schlossen gestern 1,5 Prozent höher bei 792,40 Euro. Vorbörslich notieren sie etwas schwächer bei 785,00/792,00 Euro. Der Adyen-Konkurrent Wirecard wird am 12. Mai seine Quartalszahlen vorlegen, auf die Anleger mit Spannung schauen werden. Dann zeigt sich, wie gut Wirecard durch die Coronavirus-Krise kommt. Noch spannender dürf...
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Die vergangene Handelswoche beendete der deutsche Leitindex DAX mit einem Wochenplus von rund zwei Prozent bzw. 265 Punkten auf dem neuen Rekordhoch auf Wochenschlussbasis bei 13.744 Punkten, im Wochenverlauf wurde bei 13.786 Zählern ein neues Allzeithoch markiert. Das ist bereits heute wieder Geschichte, denn der DAX startet mit Schwung in die neue Handelswoche und klettert direkt nach Handelsstart bis auf 13.792 Zähler. Vorbörslich notierte der DAX sogar kurzzeitig über der Marke von 13.800 Punkten. Inzwischen gibt der DAX zwar ein paar Punkte ab, liegt aber momentan mit 13.770 Punkten noch 0,2 Prozent im Plus. Trotz neuer Rekorde bei den mit dem Coronaviruas Infizierten und den resultierenden Todesfällen blenden die Anleger alle Risiken aus, die der Weltwirtschaft dadurch entstehen können. Auch die Warnungen zahlreicher Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft interessiert momentan kaum. Zu groß ist die Angst der Anleger, den Zug Richtung 14.000 Punkte zu verpassen. Im Zuge der aktuellen Aufwärtsbewegung meinen manche Experten den nächsten signifikanten Widerstand (aus Fibonacci-Extensions) erst bei 14.450 Punkten ausgemacht zu haben. Ein eher gemischtes Bild biet...