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Die LAIQON AG hat einen neuen Head of Investor Relations und Investment Development ernannt. Gregor-Alexander Walscheid bringt langjährige Erfahrung in Private Equity und M&A mit. Die LAIQON AG fokussiert sich auf nachhaltige Kapitalanlagen und hat ein verwaltetes Vermögen von über 6,5 Milliarden Euro. Am 1. Juli 2024 trat Gregor-Alexander Walscheid seine neue Position als Managing Director an. In dieser Funktion berichtet er direkt an den CEO, Achim Plate. Walscheid hat einen Diplomabschluss in Betriebswirtschaft von der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Seine Karriere umfasst über 18 Jahre Erfahrung in den Bereichen Investment Banking und Real Assets. Vor seinem Einstieg bei LAIQON war Walscheid Direktor bei der Ernst & Young Real Estate GmbH. Dort verantwortete er unter anderem M&A-Kapitalmaßnahmen sowie Akquisitionen in der DACH-Region und darüber hinaus. Zudem war er Relationshipmanager bei der CAM Alternatives GmbH und arbeitete langjährig bei der Deutsche Bank Private Equity GmbH. Achim Plate äußerte sich positiv über Walscheids Zugang. Er betonte, dass Walscheid als erfahrener Unternehmenskommunikator die Equity-Story d...
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Die Schweizer Großbank UBS und das US-Analysehaus Bernstein Research haben ihre Bewertungen für die Lufthansa-Aktie kürzlich aktualisiert. UBS hält an einer "Buy"-Bewertung mit einem Kursziel von 12,30 Euro fest. Analyst Jarrod Castle erwartet durchwachsene Quartalszahlen für europäische Fluggesellschaften und Flughafenbetreiber, sieht aber begrenzte Risiken für das Sommergeschäft aufgrund niedriger Erwartungen. Trotz der Herausforderungen bleiben die Aussichten für die Lufthansa positiv, insbesondere im Langstreckenbereich, wo die Kapazitäten noch nicht das Niveau vor der Pandemie erreicht haben. Im Gegensatz dazu hat Bernstein Research die Lufthansa-Aktie mit "Market-Perform" und einem Kursziel von 7 Euro eingestuft. Analyst Alexander Irving geht von einem enttäuschenden zweiten Quartal aus, beeinflusst durch das frühere Osterfest und steigende Treibstoffpreise. Allerdings sieht Irving die Probleme weniger in den Fundamentaldaten der Branche, sondern eher in überzogenen Erwartungen für das neue Jahr. Er hält die jüngste Abwertung des Sektors für übertrieben und sieht dies als gute Einstiegsgelegenheit, vor allem für Anleger, die in Ryanair investieren möcht...
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Das Immobilien-Unternehmen DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG meldet eine Personalie im Vorstand: Man habe die Bestellung von Alexan...
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DEMIRE: Bestellung von Frank Nickel als Vorstandsvorsitzender; Abberufung des Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. Alexander Goepfert mit soforti...
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Ziemlich mies sieht die Kursentwicklung der Aktien des Herstellers von Großküchen Rational und der auf die Immobilienfinanzierung spezialisierte Aareal Bank in der abgelaufenen Handelswoche aus. Mit einem Wochenverlust von 14,8 Prozent auf 426,50 Euro ist Rational der schwächste MDAX-Performern, die Aareal Bank platziert sich mit einem Wochenverlust von 11,6 Prozent auf 13,67 Euro auf dem unrühmlichen zweiten Platz. Beide Unternehmen leiden heftig unter der Coronakrise. Bei Rational summieren sich dadurch die Kursverluste seit Mitte Februar inzwischen auf 35 Prozent, bei der Aareal Bank sogar auf rund 55 Prozent. Bei Rational sieht u.a. das Bankhaus Metzler massive Gewinnrisiken, sollte der Shutdown noch länger anhalten. Denn dann könnte nach Meinung von Analyst Alexander Neuberger "der Trend des Auswärts-Essens", der u.a. für die seit Jahren andauernde Expansion bei Rational verantwortlich ist, "ins Stocken geraten". Der Analyst empfiehlt deshalb den Verkauf der Aktien mit Kursziel 380 Euro. Gestern hat Rational außerdem die für den 6. Mai geplante Hauptversammlung abgesagt, um den vom Land Bayern angeordneten Verhaltensregeln zu entsprechen. Der Kurssturz der l...