Börsenkürzel: | FRA:ABA
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Im gestern veröffentlichten Finanzstabilitätsbericht (halbjährlich) der europäischen Zentralbank (EZB) warnt die EZB vor erhöhten Risik...
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UNIQA Insurance Group AG: Entscheidung zum Verkauf der UNIQA Beteiligungen in Albanien, Kosovo und Nordmazedonien an Mitgesellschafter Avni ...
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FRANKFURT (dpa-AFX) - In einem zunehmend rauer werdenden internationalen Umfeld haben die Risiken für die Finanzakteure im Euroraum nach Ei...
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(Aktualisierung: Zahl der Migranten) ROM/TIRANA (dpa-AFX) - Italien hat nach einer ersten Niederlage vor Gericht wieder Flüchtlinge nach...
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Die US-Notenbank Federal Reserve zeigte nach der US-Präsidentschaftswahl eine ruhige Hand und senkte auf ihrer heutigen Sitzung die Zinsen ...
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Die Commerzbank hat am 4. November 2024 ein drittes Aktienrückkaufprogramm angekündigt. Dieses Programm umfasst eine erste Tranche im Volumen von rund 600 Millionen Euro. Was bedeutet das konkret für die Anleger? CEO Bettina Orlopp betont, dass die Bank für das Geschäftsjahr 2024 mindestens 70 % des Gewinns an die Aktionäre zurückgeben wird. Dies geschieht durch eine Kombination aus Dividende und Aktienrückkäufen. Der Rückkauf startet nach der Veröffentlichung der Geschäftsergebnisse für das dritte Quartal und soll bis spätestens Mitte Februar 2025 abgeschlossen sein. Interessant ist, dass die Commerzbank die erworbenen Aktien einziehen wird. Dies könnte den Wert der verbleibenden Aktien erhöhen. Aber wie wird sich dies auf den Markt auswirken? Die Genehmigung durch die Finanzagentur und die Europäische Zentralbank zeigt, dass die Commerzbank weiterhin auf einem stabilen Fundament operiert. Die wöchentliche Berichterstattung über den Fortschritt des Rückkaufs könnte zusätzliche Transparenz schaffen. In einem unsicheren Marktumfeld könnte dies das Vertrauen der Anleger stärken. ...
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LONDON/ST. LOUIS (dpa-AFX) - Der britische Konsumgüterkonzern Reckitt hat im juristischen Streit um angebliche Gesundheitsgefahren seiner ...
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Die Intershop Holding AG hat am 24. Oktober 2024 erfolgreich eine Green Bond-Anleihe in Höhe von CHF 100 Millionen platziert. Diese Maßnahme ist nicht nur ein finanzieller Schritt, sondern auch ein Ausdruck des Engagements für nachhaltige Projekte. Doch was bedeutet das konkret für die Anleger und den Markt? Welche Impulse könnten von dieser Anleihe ausgehen? Die Anleihe weist einen Coupon von 1,5 % auf und hat eine Laufzeit von fünf Jahren. Die Mittel werden verwendet, um die nachhaltige Entwicklung und Sanierung von Liegenschaften gemäß dem Green Bond Framework zu finanzieren. Dies bedeutet, dass die Gelder in Projekte fließen, die ökologische und soziale Vorteile versprechen. In Zeiten, in denen das Bewusstsein für Umweltthemen wächst, ist dies ein klarer Vorteil für Intershop. Hinter der Platzierung stehen namhafte Banken: UBS und Zürcher Kantonalbank agieren als Joint-Lead Managers, während die Basler Kantonalbank als Co-Manager beteiligt ist. Die Zulassung zur Kotierung an der SIX Swiss Exchange wird beantragt. Dies könnte den Markt der Anleihen weiter beleben und das Interesse an nachhaltigen Investitionen fördern. Intershop gilt als das älteste an...
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Die Pyrum Innovations AG hat am 22. Oktober 2024 eine Barkapitalerhöhung in Höhe von rund 10 Millionen Euro erfolgreich platziert. Insgesamt wurden 363.637 neue Aktien zu einem Preis von 27,50 Euro pro Aktie ausgegeben. Diese Maßnahme dient nicht nur der Stärkung der Kapitalbasis, sondern auch der Finanzierung des neuen Standorts in Perl-Besch sowie der Beteiligungen an Joint Ventures. Wie wird sich dies auf die zukünftige Entwicklung des Unternehmens auswirken? Der Emissionserlös soll gezielt für den Bau des neuen Werks sowie für allgemeine Unternehmenszwecke eingesetzt werden. Insbesondere die Ralf Bohle GmbH, bekannt durch ihre Marke "Schwalbe", hat sich mit einem Anteil von 4 Prozent an Pyrum beteiligt. Dies könnte als Indikator für das Vertrauen in die Wachstumsstrategie von Pyrum gewertet werden. Die neue Kapitalstruktur wird das Grundkapital auf 3.617.372 Euro erhöhen. Die neuen Aktien sollen im Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse im Segment Scale sowie an der Euronext Growth in Oslo gelistet werden. Die Notierung wird voraussichtlich Anfang November 2024 erfolgen. Dies ist ein Schritt, der sowohl die Liquidität als auch die Sichtbarkeit des Unt...
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Die aap Implantate AG hat einen entscheidenden Schritt zur Stärkung ihrer finanziellen Basis unternommen. Am 22. Oktober 2024 gab das Unternehmen bekannt, dass der Vorstand in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat eine Barkapitalerhöhung sowie eine geplante Sachkapitalerhöhung beschlossen hat. Doch was bedeutet das konkret für die Aktionäre und die Unternehmensentwicklung? Die Barkapitalerhöhung sieht vor, das Grundkapital von derzeit 10.979.625 Euro um 1.097.962 Euro auf 12.077.587 Euro zu erhöhen. Dies geschieht durch die Ausgabe von 1.097.962 neuen Aktien, die einen anteiligen Betrag am Grundkapital von 1 Euro haben. Der Ausgabepreis beträgt 2,03 Euro pro Aktie. Diese Maßnahme dient nicht nur der Liquiditätssicherung, sondern auch der Stärkung der Eigenkapitalbasis des Unternehmens. Der Bruttoemissionserlös wird sich voraussichtlich auf rund 2,2 Millionen Euro belaufen. Hierbei ist zu beachten, dass die neuen Aktien im Rahmen einer Privatplatzierung an ausgewählte Investoren ausgegeben werden, was bedeutet, dass bestehende Aktionäre kein Bezugsrecht haben. Dies könnte bei den Anlegern Fragen aufwerfen: Ist dies der richtige Weg, um das Unternehmen voranzubringen? ...