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51 TALK Aktie Dividende

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Nachrichten zu 51 TALK Aktie
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16.02.24 - 10:58
Thyssenkrupp nach den Zahlen – Für die Deutsche Bank weiter Halteposition!
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Der Stahlkonzern Thyssenkrupp hat vorgestern seien Zwischenbericht für das erste Quartal 2023/2024 vorgelegt, auf den die Anleger enttäuscht reagierten. Gestern gaben Thyssenkrupp-Aktien um weitere 5,6 Prozent auf 4,65 Euro nach, damit summieren sich die Kursverluste der letzten beiden Handelstage bereits auf knapp 16 Prozent. Demnach gingen die Umsatzerlöse im Auftaktquartal um 9 Prozent auf 8,181 Milliarden Euro zurück. Als Gründe werden hier u.a. preis- und nachfragebedingte Rückgänge in den Bereichen Materials Services und Steel Europe genannt. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag mit 238 Millionen Euro 51 Prozent unter dem vergleichbaren Vorjahreswert. Vor Zinsen und Steuern liegt das Ergebnis (EBIT) mit -185 Millionen Euro immer noch im negativen Bereich. Allerdings bei Weitem nicht mehr so deutlich, wie mit -431 Millionen Euro in der vergleichbaren Vorjahresperiode. Die EBIT-Marge stieg damit von -5,0 Prozent auf -2,3 Prozent. Am Ende stand ein Nettoverlust von -314 Millionen Euro in den Büchern nach -389 Millionen in der vergleichbaren Vorjahresperiode. Das Minus ist dabei ursächlich vor allem auf die "operative Entwicklung ...

15.02.24 - 08:13
AktienUpdate – ProSiebenSat.1, Plug Power, Varta, SFC Energy und Thyssenkrupp im Blick
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Was war zuletzt am Aktienmarkt los, von welchen Unternehmen gab es besonders wichtige Nachrichten und wo haben sich die Kurse am stärksten bewegt? Das können Sie morgens immer kurz und kompakt in unserem Rückblick auf den vorangegangenen Handelstag nachlesen. (mehr …)...

14.02.24 - 17:34
Thyssenkrupp Aktie nach den Zahlen – Baader Bank bestätigt ambitioniertes Kursziel!
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Mit einem aktuellen Minus von 8,4 Prozent auf 5,05 Euro sind aktuell die Aktien des Stahlkonzerns Thyssenkrupp mit großem Abstand der schwächste Wert im MDAX. Die Anleger reagieren mit den Verkäufen damit heute auf den von Thyssenkrupp vorgelegten Zwischenbericht für das 1. Quartal 2023/2024. Demnach gingen die Umsatzerlöse im Auftaktquartal um 9 Prozent auf 8,181 Milliarden Euro zurück. Als Gründe werden hier u.a. preis- und nachfragebedingte Rückgänge in den Bereichen Materials Services und Steel Europe genannt. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag mit 238 Millionen Euro 51 Prozent unter dem vergleichbaren Vorjahreswert. Vor Zinsen und Steuern liegt das Ergebnis (EBIT) mit -185 Millionen Euro immer noch im negativen Bereich. Allerdings bei Weitem nicht mehr so deutlich, wie mit -431 Millionen Euro in der vergleichbaren Vorjahresperiode. Die EBIT-Marge stieg damit von -5,0 Prozent auf -2,3 Prozent. Am Ende stand ein Nettoverlust von -314 Millionen Euro in den Büchern nach -389 Millionen in der vergleichbaren Vorjahresperiode. Das Minus ist dabei ursächlich vor allem auf die "operative Entwicklung sowie Wertminderungsaufwendungen ...

14.02.24 - 09:15
Thyssenkrupp startet mit Quartalsverlust und senkt Prognose – Wie reagiert heute die Aktie?
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Hohe Wertberichtigungen haben zum Start ins neue Geschäftsjahr 2023/2024 das Ergebnis des Stahlkonzerns Thyssenkrupp belastet, wie dieser heute vorbörslich mit seinem Zwischenbericht für das 1. Quartal 2023/2024 auf seiner Webseite mitteilt. Demnach gingen die Umsatzerlöse im Auftaktquartal um 9 Prozent auf 8,181 Milliarden Euro zurück. Als Gründe werden hier u.a. preis- und nachfragebedingte Rückgänge in den Bereichen Materials Services und Steel Europe genannt. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag mit 238 Millionen Euro 51 Prozent unter dem vergleichbaren Vorjahreswert. Vor Zinsen und Steuern liegt das Ergebnis (EBIT) mit -185 Millionen Euro immer noch im negativen Bereich. Allerdings bei Weitem nicht mehr so deutlich, wie mit -431 Millionen Euro in der vergleichbaren Vorjahresperiode. Die EBIT-Marge stieg damit von -5,0 Prozent auf -2,3 Prozent. Am Ende stand ein Nettoverlust von -314 Millionen Euro in den Büchern nach -389 Millionen in der vergleichbaren Vorjahresperiode. Das Minus ist dabei ursächlich vor allem auf die "operative Entwicklung sowie Wertminderungsaufwendungen u.a. aufgrund gestiegener Kapitalkosten" zurüc...

10.05.21 - 09:40
Goldman Sachs traut Vonovia noch kräftige Kurssteigerungen zu
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Die von Deutschlands größtem Immobilienkonzern Vonovia vorgelegte Zahlen zum ersten Quartal konnten sich sehen lassen: Dank weiter sprudelnder Mieteinnahmen sowie Zukäufen legte der Umsatz von Januar bis März 2021 um knapp 15 Prozent auf 1,15 Mrd. Euro zu, der operative Gewinn (FFO) konnte im Jahresvergleich 14 Prozent auf 382 Mio. Euro gesteigert werden. Das Periodenergebnis legte unterm Strich um starke 17 Prozent auf 247 Mio. Euro zu. Trotz der insgesamt guten Entwicklung: Viele Anleger hatten sich offensichtlich noch mehr erhofft und trennten sich in der letzten Woche von ihren Papieren. Vonovia-Akten sind deshalb mit einem Wochenminus von 5,2 Prozent der zweitschwächste Wert im DAX. Bald wieder deutlich höhere Notierungen erwarten allerdings die Analysten der US-Großbank Goldman Sachs. Zwar senkt Goldman-Analyst Jonathan Kownator in Erwartung eines: ...höher gerichteten Kapitalkostensatzes (WACC)  sein Kursziel von 83,70 Euro auf 80,90 Euro, sieht damit aber immer noch ein kräftiges Aufwärtspotenzial und belässt deshalb Vonovia auf seiner "Conviction Buy List". In die neue Woche starten Vonovia-Aktien 0,8 Prozent tiefer bei 51,40 Euro. Damit errechnet si...

18.02.21 - 10:21
K+S: Aktie stürzt nach Bafin-Anfrage ab
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Aktien des Salz- und Düngelmittelhersteller K+S stürzen heute um rund 14 Prozent auf aktuelle 8,40 Euro ab und liegen damit abgeschlagen am Ende des MDAX. Ausgelöst wird der Absturz von der Meldung über eine Buchprüfung, die die Finanzaufsicht Bafin bei K+S bei der Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) beauftragt haben soll. Damit will die Bafin überprüfen lassen, ob K+S möglicherweise Abschreibungen im Milliardenbereich als Reaktion auf die stark gefallenen Düngemittelpreise deutlich zu hoch ausgewiesen hat. Wäre das der Fall, würde ein erheblicher Korrekturbedarf für die Abschlüsse 2019 und 2020 entstehen, die beiden Jahre, für die die Abschlüsse durch die DPR überprüft werden sollen. Konkret betrifft die Überprüfung rund 2 Mrd. Euro an Abschreibungen, die wegen der Annahme sinkender Kalipreise und höherer Kapitalkosten vorgenommen wurden. Obwohl das Management von K+S überzeugt ist, dass die Untersuchung keine Anhaltspunkte ergeben wird, die den Verdacht der Bafin bestätigten, gehen die Anleger auf Nummer sicher und trennen sich heute in großem Stil von Ihren Papieren. Frei nach dem Motto: "Vorbeugen ist besser als nach hinten fallen". Z...

11.07.19 - 15:03
HSBC: Commerzbank bleibt weiter auf “Buy”
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Den Kauf von Commerzbank-Aktien halten die Analysten der britischen Großbank HSBC weiterhin für eine gute Idee. Und das, obwohl sie nach der jüngsten Sitzung der EZB von weiter sinkenden Leitzinsen ausgehen, die: ...die Profitabilität und die Eigenkapitalkosten der Banken belasten würden. Neben der Bestätigung der Kaufempfehlung bleibt auch das Kursziel weiter bei 10 Euro. Die im MDAX gelisteten Commerzbank-Aktien legen heute 1,5% auf 6,51 Euro zu. Damit trauen die HSBC-Analysten den Aktien mittelfristig weitere Kurssteigerungen von gut 50% zu. [adrotate banner="4"]...

19.06.19 - 06:23
Nanogate: Erfolgreiche Kapitalerhöhung bringt 10 Mio. brutto
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Der Technologiekonzern für Oberflächenbehandlungen Nanogate SE meldet vorbörslich die erfolgreiche Durchführung einer Kapitalerhöhung zur Stärkung des Eigenkapitals. Zum Platzierungspreis von 22,80 Euro wurden insgesamt 451.395 neue Aktien ausgegeben, so dass der Gesellschaft ein Bruttoemissionserlös von 10,3 Mio. Euro zufließt. Durch den Schritt erhöht sich das Grundkapital der Gesellschaft auf 5.365.028 Euro. Die neuen Aktien wurden im Rahmen eines beschleunigte Bookbuilding-Verfahrens bei institutionellen Investoren platziert, die ihrerseits langfristige Interessen mit ihrer Beteiligung hegen. Dabei wurden als neuer Ankeraktionär ein bedeutendes Versicherungsunternehmen und ein großes Family-Office gewonnen, so Nanogate. Die neuen Aktien sind ab de Geschäftsjahr 2018 dividendenberechtigt. Das neu aufgenommene Kapital soll zur Stärkung der Kapitalkraft des Unternehmens, zur Umsetzung des Zukunftsprogrammen NXI sowie zur Sicherstellung des zukünftigen Unternehmenswachstums eingesetzt werden. Die im Marktsegment Scale notierten Aktien, die gestern 1,7% tiefer bei 22,80 Euro aus dem Handel gingen, werden vorbörslich leicht höher im Bereich 23,00/23,50 Euro g...