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Vor gut 12 Jahren wurden in Zypern die Banken dichtgemacht, woraufhin die Etablierung einer Bankkontenzwangsabgabe erfolgte. Die Kunden der …
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Obwohl die Rally in den letzten Tagen etwas ins Stocken gekommen ist, notiert der Goldpreis stabil über der 3.000-Dollar-Marke. Das Momentu…
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FRANKFURT (dpa-AFX) – Bei den beiden Banken im Dax haben Investoren am Donnerstag Kursgewinne realisiert. Als Schlusslicht im deutschen Lei…
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KÖLN (dpa-AFX) – Mehr Geld für die gut 135.000 Beschäftigten der Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland: Der nun vereinbarte Tarifver…
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FRANKFURT/MAILAND (dpa-AFX) – Die Unicredit darf nach eigenen Angaben ihren Anteil an der Commerzbank auf knapp unter 30 Prozent erhöhen….
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Die sino AG steht vor einem potenziellen Eigentümerwechsel – zumindest was einen ihrer Großaktionäre betrifft. Am 13. März 2025 gab die HSBC Continental Europe S.A., Germany bekannt, dass sie ihre 24,9-prozentige Beteiligung an dem Düsseldorfer Finanzdienstleister abstoßen will. Klingt erstmal dramatisch, oder? Ist es aber nicht unbedingt. Die HSBC begründet den Schritt mit dem Ziel, den Wert für ihre eigenen Aktionäre zu maximieren. Na, wenn das mal keine typische Bankenlogik ist.
Interessant dabei: Die Veräußerung soll "kontrolliert" erfolgen. Was genau das bedeutet? Keine Schnellschüsse, sondern ein geordneter Prozess. Ob institutionelle Investoren oder strategische Käufer ins Boot geholt werden, bleibt abzuwarten. Sicher ist nur – diese Entscheidung könnte die sino AG vor neue Herausforderungen stellen. Vor allem bei der Kommunikation mit dem Kapitalmarkt.
HSBC zieht sich zurück – was nun?
Ein Viertel der Anteile wechselt den Besitzer. Das ist keine Kleinigkeit. Gerade für ein Unternehmen wie die sino AG (ISIN: DE0005765507, WKN: 576550), das ohnehin eher im Mittelfeld der Branche operiert. Bleibt abzuwarten, wer der neue Investor wird und ob er langf…
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NEW YORK (dpa-AFX) – Die US-Investmentbank Goldman Sachs rechnet wegen einer stärkeren Nachfrage durch Zentralbanken mit einer Fortsetzung …
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Die WIR Bank Genossenschaft hat am 07.02.2025 ihr Jahresergebnis für 2024 vorgelegt – und es lohnt sich, genauer hinzuschauen. Die Bilanz zeigt, dass die Bank weiterhin als Trägerbank der efiag Emissions- und Finanz AG agiert und damit eine zentrale Rolle im Schweizer Kapitalmarkt spielt. Interessant: Die Darlehen, die die WIR Bank von der efiag bezogen hat, belaufen sich auf insgesamt CHF 78 Mio., verteilt auf zwei Emissionen mit unterschiedlichen Zinssätzen und Laufzeiten. Das ist kein Pappenstiel, sondern unterstreicht die strategische Bedeutung der Zusammenarbeit.
Was steckt hinter den Zahlen?
Die erste Emission von CHF 100 Mio. mit einem Zinssatz von 0,375 % läuft noch bis 2026, während die zweite Emission mit 2,65 % bis 2028 aktiv ist. Die WIR Bank hält dabei Anteile von 43 % bzw. 35 %. Klar, das sind keine spektakulären Renditen, aber in Zeiten volatiler Märkte zeigt sich hier eine gewisse Stabilität. Die efiag, getragen von 18 inlandorientierten Banken, bleibt ein wichtiger Player, um den Zugang zum Kapitalmarkt zu sichern. Wer mehr wissen will, findet Details auf der Homepage der efiag oder der WIR Bank. ISIN: CH0270982587, WKN: A2P5ZJ.
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