11 BIT Aktie Dividende

PharmaSGP zeigt im ersten Halbjahr 2024 eine beeindruckende Leistung und setzt damit seinen dynamischen Wachstumskurs fort. Mit einem vorläufigen Umsatz von 58,4 Millionen Euro hat das Unternehmen im Vergleich zum Vorjahr ein bemerkenswertes Plus von 17,4 Prozent erzielt. Dies wirft die Frage auf: Was treibt dieses Wachstum an, und wie sieht die Zukunft für das Unternehmen aus? Der Anstieg des bereinigten EBITDA von 15,3 Millionen Euro auf 16,9 Millionen Euro, was einer Marge von 28,9 Prozent entspricht, zeugt von der Effizienz des Geschäftsmodells. Die Frage, die sich stellt: Ist die Margenentwicklung nachhaltig? Ein Rückblick auf die Umsatzverteilung zeigt, dass Deutschland nach wie vor der größte Absatzmarkt ist, doch Italien hat sich als aufstrebender Star herauskristallisiert, mit einer Umsatzsteigerung von fast 95,5 Prozent. Dies könnte auf eine effektive Vertriebsstrategie hinweisen. Die neueste Personalentscheidung, die Berufung von Peter Gerckens zum Chief Commercial Officer, zielt darauf ab, den internationalen Markt weiter auszubauen. Hierbei könnte die gezielte Internationalisierung entscheidend sein – wie wird sich PharmaSGP im Wettbewerb behaupten? Die...

Die MOBOTIX AG hat am 11. September 2024 ihre Jahresumsatzprognose für das Geschäftsjahr 2023/24 auf 50 bis 51 Millionen EUR angepasst. Dies ist ein Rückgang im Vergleich zur vorherigen Schätzung von 54 bis 56 Millionen EUR. Was sind die Gründe für diese Anpassung und welche strategischen Schritte verfolgt das Unternehmen, um die Weichen neu zu stellen? Ein Blick auf die aktuellen Entwicklungen ist sinnvoll. MOBOTIX hat im Rahmen eines neuen Mittelfristplans (MTP) eine schlankere Organisationsstruktur eingeführt, die schnelle Entscheidungen in der Transformation zum Softwaregeschäftsmodell ermöglichen soll. Die Reduzierung der betrieblichen Aufwendungen um über 5 Millionen EUR, insbesondere bei den Gehaltskosten, zeigt bereits erste Erfolge. Doch wie wird sich dies auf die zukünftigen Umsätze auswirken? Ein zentraler Punkt ist die Fokussierung auf Künstliche Intelligenz (KI) und spezifische vertikale Märkte. Der Anteil des Softwareumsatzes am Gesamtumsatz hat sich auf 13,8% erhöht und könnte in Zukunft weiter wachsen. Insbesondere im Gesundheitswesen und bei Lösungen für die kritische Infrastruktur sieht MOBOTIX erhebliche Marktchancen. Doch sind diese S...

Die Karlsberg Brauerei GmbH hat am 11. September 2024 ihre Halbjahreszahlen für 2024 veröffentlicht. Wie sieht die Bilanz aus? Trotz widriger Umstände wie schlechtem Wetter und steigenden Rohstoffpreisen konnte das Unternehmen einige positive Aspekte präsentieren. Der Bruttoumsatz fiel um 1,4 Millionen Euro auf 76,9 Millionen Euro, was einem Rückgang von 1,8 % entspricht. Doch wie relevant sind diese Zahlen im Kontext der gesamtwirtschaftlichen Lage? Das adjustierte EBITDA – eine zentrale Kennzahl für die operative Leistungsfähigkeit – liegt mit 9,2 Millionen Euro leicht unter Vorjahresniveau von 10,3 Millionen Euro. Hier zeigt sich der Druck, den hohe Preisniveaus bei Rohstoffen, Energie und Logistik auf die Margen ausüben. Interessanterweise blieben die Auslandsgeschäfte stabil, während die Inlandumsätze um 1,3 % auf 62,4 Millionen Euro sanken. Trotz der Herausforderungen gab es Lichtblicke: Die Marke Karlsberg konnte ihren Umsatz sogar um 1,1 % steigern, und im Gastronomiebereich stiegen die Fassbierumsätze um 4,8 %. Dies könnte darauf hindeuten, dass die Konsumenten weiterhin bereit sind, in Qualität zu investieren, auch wenn das Wetter nicht mitspie...

Die Maternus-Kliniken AG hat am 10. September 2024 eine Anpassung ihrer Gesamtjahresprognose für das laufende Geschäftsjahr bekannt gegeben. Was bedeutet das für Anleger und die zukünftige Entwicklung des Unternehmens? Der Vorstand hat die Erwartungen auf einen Konzernumsatz von mindestens 114 Millionen Euro angepasst, was im Vergleich zu den vorherigen 120 Millionen Euro eine deutliche Herabsetzung darstellt. Warum dieser Schritt? Die vorläufigen Halbjahreszahlen, die besser als erwartet ausfielen, haben zur Neubewertung geführt. Ein Blick auf die EBITDA-Zahlen zeigt, dass der Vorstand nun ein EBITDA zwischen 10 und 12 Millionen Euro anstrebt. Dies ist nicht nur ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr, sondern auch eine interessante Entwicklung im Hinblick auf die EBITDA-Marge, die auf 9 bis 10 Prozent steigen soll. Was bedeutet das konkret? Bei einem Umsatz von 114 Millionen Euro könnte das EBITDA also zwischen 10 und 12 Millionen Euro liegen – ein positives Signal, das die Rentabilität des Unternehmens unterstreicht. Die Anpassung der Prognose ist nicht nur eine Reaktion auf interne Entwicklungen, sondern auch auf die Herausforderungen, die der Gesundheitssektor g...

Nach den Halbjahreszahlen verändert Maternus-Kliniken den Ausblick auf 2024. Erwartet wird nun ein Umsatz von mindestens 114 Millionen Euro...

Im ersten Halbjahr sinkt der Umsatz bei PSI Software um 5,8 Prozent auf 112,3 Millionen Euro. Das EBIT verschlechtert sich von -5,36 Million...

Die PSI Software SE präsentiert im Halbjahresbericht vom 6. September 2024 gemischte Ergebnisse, die durch die Auswirkungen einer Cyberattacke geprägt sind. Die Frage, die sich viele Investoren stellen: Wie stabil ist das Unternehmen nach diesen Herausforderungen? Mit einem Umsatz von 112,3 Millionen Euro im ersten Halbjahr – ein Rückgang von 5,8 % im Vergleich zum Vorjahr – ist die Antwort nicht eindeutig. Doch das zweite Quartal zeigt Anzeichen einer Stabilisierung. Im Detail betrachtet, stieg der Auftragseingang im zweiten Quartal auf 59 Millionen Euro und übertraf damit das Vorjahresniveau um 16 %. Dies könnte darauf hindeuten, dass die Kunden trotz der Schwierigkeiten weiterhin Vertrauen in die Produkte und Lösungen von PSI setzen. Eine positive Entwicklung, die sich auch im Umsatz widerspiegelt: Mit 62 Millionen Euro im zweiten Quartal 2024 konnte das Unternehmen den Umsatz im Vergleich zum ersten Quartal leicht steigern. Ist das der Beginn einer Trendwende? Allerdings bleibt das Betriebsergebnis (EBIT) mit -4,6 Millionen Euro weiterhin negativ, was zeigt, dass die vollständige Erholung noch Zeit benötigt. Interessanterweise war das Segment Produktionsma...

Die bet-at-home.com AG sieht sich derzeit mit einer bedeutenden rechtlichen Herausforderung konfrontiert: Ein Urteil des Schweizer Bundesgerichts könnte weitreichende finanzielle Folgen für das Unternehmen nach sich ziehen. Doch was bedeutet das konkret für die Aktionäre? Und wie wird sich das auf die Geschäftszahlen der Gesellschaft auswirken? Am 11. Juli 2024 gab die bet-at-home.com AG bekannt, dass das Bundesverwaltungsgericht der Schweiz entschieden hat, dass ihre Tochtergesellschaft, die bet-at-home.com Internet Ltd. aus Malta, umsatzsteuerpflichtig für ihr Sportwettenangebot in der Schweiz ist. Obwohl das Urteil noch nicht rechtskräftig ist und Rechtsmittel eingelegt werden, hat das Unternehmen bereits reagiert. Es bildet Rückstellungen in Höhe von etwa 4,8 Millionen Euro, inklusive Zinsen. Diese finanzielle Vorsorge ist Teil einer umfassenden Risikoanalyse — und sie könnte den Jahresabschluss erheblich beeinflussen. Doch wie genau wird sich dies auf die zukünftige Profitabilität auswirken? Das Unternehmen erwartet im laufenden Geschäftsjahr einen Brutto-Wett- und Gamingertrag zwischen 45 und 53 Millionen Euro. Gleichzeitig prognostiziert es ein EBITD...

Am 30. August 2024 hat die SLR Group GmbH ihre Zahlen für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2023/2024 sowie erste vorläufige Ergebnisse für das gesamte Jahr veröffentlicht. Und die Bilanz? Nun, die sieht nicht ganz rosig aus. Der Umsatz im vierten Quartal lag bei 57,1 Millionen Euro, was einen satten Rückgang von 24 % im Vergleich zum Vorjahresquartal bedeutet – damals waren es noch 75,1 Millionen Euro. Rückblick und Ausblick: Was steckt dahinter? Dieser Umsatzrückgang zieht sich durch die gesamte Jahresbilanz: Für das Geschäftsjahr 2023/2024 kam die SLR Group auf 234,7 Millionen Euro – ein Rückgang um 18,5 % im Vergleich zu den 287,7 Millionen Euro im Vorjahr. Auch die gesamtverkauften Tonnagen sind gefallen, im vierten Quartal um 14 % auf 28,6 Kilotonnen und im Gesamtjahr um 12 % auf 114,2 Kilotonnen. Auf der positiven Seite hat sich die bereinigte EBITDA-Marge im vierten Quartal auf 10,7 % verbessert. Das bereinigte EBITDA für das ganze Jahr liegt bei 24,6 Millionen Euro – ein Rückgang gegenüber den 36,3 Millionen Euro des Vorjahres, aber die Maßnahmen zur Ergebnisverbesserung zeigen erste Erfolge. Gunnar Halden, CFO der SLR Group, beschreib...

Die jüngsten Zahlen von Fielmann zum ersten Halbjahr werden von den Analysten von mwb research als beeindruckend bewertet. Der Umsatz wäch...