Vor den für den 29. Juli angekündigten Quartalszahlen erwartet Analyst Tim Jones von der Deutschen Bank beim Chemiekonzern BASF, dass das „zweite Jahresviertel des Chemiekonzerns angesichts der Corona-Einflüsse schwach gewesen und das operative Ergebnis (EBIT) um 84 Prozent im Jahresvergleich gesunken sei„. Den Hauptgrund der Schwäche sieht er im „kräftig gesunkenen Volumina und der Preiserosion in der Öl- und Gassparte„.
Trotzdem blickt der Analyst beim aktuellen Kursniveau weiter optimistisch auf die mittelfristigen Kursaussichten für die Aktien von BASF. Das Kursziel belässt er auf 65 Euro, die Einstufung bleibt auf „Buy“.
BASF-Aktien starten in den heutigen Handelstag mit einem Plus von 1,2 Prozent bei 50,50 Euro. Damit traut die Deutsche Bank den Papieren mittelfristig weitere Kursgewinne von bis zu 30 Prozent zu.
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