Vermutlich wird BVB-Torhüter Roman Bürki auch so nicht am Hungertuch nagen, dennoch können BVB-Aktionäre heute überlegen, ob sie nicht einen Teil ihrer Dividende an den Tormann spenden. Denn mit seinen unfassbaren Glanzparaden beim gestrigen Spiel gegen Slavia Prag, bei dem der Rest der Mannschaft weitaus weniger geglänzt hat, hat er Borussia Dortmund den Einzug ins Achtelfinale der Champions-League gesichert und damit einen ordentlichen Geldsegen beschert. Bleibt dann noch etwas übrig, können es die Anteilseigner an den B-Kader von Barcelona überweisen, denn die haben den eigentlich nicht für möglich gehaltenen Sieg in Mailand gegen Inter geschafft.
In Summe dürfte die glückliche Konstellation des gestrigen Abends bereits jetzt einen zweistelligen Millionenbetrag in die Kassen der GmbH & Co. KG AA spülen. Damit daraus aber mehr, als die Einnahmen aus der Achtelfinalrunde wird, müssen die BVB-Profis – außer Bürki – nochmal kräftig zulegen. Denn als nächster Gegner kommt sicher niemand vom Kaliber Slavia Prag, den der BVB auch nur gerade so bezwungen hat.
Heute ist das den Anlegern aber völlig wurscht, denn vorerst „steht hinten die Null“, zumindest metaphorisch. Und deshalb greifen sie beherzt beim SDAX-Wert zu, so dass BVB-Aktien mit einem Kurssprung von 5,5 Prozent auf 8,81 Euro in den neuen Handelstag starten und damit auch ganz oben im SDAX notieren.
Zumindest heute ist die Börse zum Teil schwarz-gelb…
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