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Aurubis: Aktie verliert nach negativen Analystenkommentaren deutlich

Kräftig abwärts geht es heute direkt zum Handelsstart mit den Aktien des weltgrößten Kupferproduzenten Aurubis. Aktuell rutschen die im MDAX notierten Papiere um rund fünf Prozent auf 46,30 Euro ab und sind damit der zweitschwächste Indexwert. Der Auslöser für die schlechte Stimmung bei den Anlegern dürften zwei negative Analysten-Kommentare zur Aktie sein.

In seiner jüngsten Studie zur Aurubis-Aktie hält Analyst Henning Breiter von der Privatbank Hauck & Aufhäuser „das Niveau der Schmelz- und Raffinerielöhne des Kupferkonzerns für wahrscheinlich nicht haltbar„. Deshalb kappt er seine Schätzungen für diese Verarbeitungsentgelte deutlich und stuft deshalb Aurubis-Aktien von bislang „Buy“ auf „Hold“ herab. Das Kursziel des Analysten sinkt deutlich von 56 auf 51 Euro.

Seine Verkaufsempfehlung für Aurubis-Aktien bestätigt heute Analyst Eugene King von der US-Großbank Goldman Sachs nach dem Besuch einer Investorenveranstaltung des Konzerns. Sein Kursziel bleibt bei 37 Euro.

Auf dem aktuellen Kursniveau traut damit der Analyst von Hauck & Aufhäuser den Aktien maximal noch ein mittelfristiges Kurspotenzial von rund zehn Prozent zu, während sein Kollege von Goldman Sachs von demnächst deutlichen Kursrückgängen bis zu 20 Prozent ausgeht.

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Bildquelle: Pixabay