Keine leichte Zeit hatten zuletzt die Aktionäre des Salz- und Düngemittelherstellers K+S. Seit Monaten geht es für die Papiere konstant bergab, so dass sich auf 12-Monatssicht die Kursverluste inzwischen auf 33 Prozent summieren. Und blickt man auf die letzten fünf Jahre zurück, dann mussten treue K+S-Aktionäre inzwischen mehr als 40 Prozent Kursverlust verkraften.
Zuletzt gewann der Abwärtstrend sogar nochmal an Dynamik, so dass K+S-Aktien mit Verlusten von rund 15 Prozent auf aktuelle 12,01 Euro in den letzten 30 Tagen sogar MDAX-Schlusslicht sind. Und viele Anleger fragen sich, wann sie denn endlich kommt, die von vielen schon lange – und in schöner Regelmäßigkeit ausbleibende – Trendwende.
NordLB optimistisch für K+S-Aktie
Etwas Hoffnung bezüglich dieser Frage verbreiten heute die Analysten der NordLB. In seiner jüngsten Studie sieht Analyst Thorsten Strauß:
…trotz konjunktureller Schwäche und der Rücknahme der Prognose durch den Verband der Chemischen Industrie sowie einer Serie von Gewinnwarnungen führender Chemieunternehmen an der Börse eine äußerst robuste Chemiebranche.
Zwar sieht er „keine baldige Belebung der Chemiekonjunktur“, trotzdem bestätigt er seine Kaufempfehlung für K+S-Aktien. Gleichzeitig bleibt er bei seinem Kursziel von 18 Euro.
K+S-Aktien verlieren heute ein Prozent auf 12,01 Euro. Auf diesem Kursniveau traut die NordLB damit den Aktien mittelfristig wieder einen Kursanstieg von bis zu 50 Prozent zu.
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