Anders als beim Konkurrenten Volkswagen, der im September einen kräftigen Umsatzeinbruch in den USA hinnehmen musste, laufen im wichtigen Absatzmarkt in Übersee die Geschäfte für die Autobauer Daimler und BMW dort weiter erfreulich.
Bei BWM stiegen die Verkäufe in den USA im September um rund sechs Prozent auf 27.467 Einheiten. Um knapp fünf Prozent steigerte der Stuttgarter Konkurrent Daimler seine Verkäufe in den USA, insgesamt 27.433 Mercedes-Benz-Neuwagen konnten an den US-Amerikaner gebracht werden.
Aktien vorbörslich wenig verändert
In der feiertagsbedingt verkürzten Handelswoche präsentierten sich Daimler- und BMW-Aktien bereits gestern recht lustlos. Während BMW 0,3 Prozent auf 64,38 Euro verloren, fiel bei Daimler das Minus mit rund einem Prozent auf 45,15 Euro etwas größer aus.
Zum Handelsstart „drohen“ heute auch keine größeren Bewegungen. BWM notieren vorbörslich leicht schwächer bei 64,10/64,30 Euro, Daimler-Aktien kurz vor Handelsstart bei 45,00/45,10 Euro.
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