Vodafone und 1&1 haben offiziell ihre National-Roaming-Partnerschaft gestartet. Dies ist ein wichtiger Schritt für beide Unternehmen, da 1&1 somit auf das Mobilfunknetz von Vodafone zugreifen kann. Ab dem 29. August 2024 profitieren Neukunden von 1&1 von der erweiterten Netzabdeckung. Die Partnerschaft ermöglicht es, dass Kunden in Regionen, wo 1&1 noch keine eigene Infrastruktur hat, auf das leistungsstarke Vodafone-Netz zugreifen können. Damit wird die Nutzererfahrung erheblich verbessert.
Die 1&1 AG ist ein innovativer Telekommunikationsanbieter und Teil der United Internet AG. Das Unternehmen steht im Fokus, sein Mobilfunknetz schnell auszubauen. Durch die Kooperation mit Vodafone kann 1&1 seine Kapazitäten optimal nutzen und seinen Kunden besseren Service bieten. Insgesamt werden mehr als 12 Millionen Bestandskunden schrittweise auf die neuen Mobilfunktarife umgestellt. Diese Migration erfolgt bis Herbst 2025.
Strategische Partnerschaft für die Zukunft
Die Zusammenarbeit zwischen Vodafone und 1&1 ist langfristig angelegt und bietet beide Seiten wirtschaftliche Absicherung. In den letzten Jahren hat Vodafone kontinuierlich in die Verbesserung seines Mobilfunknetzes investiert. Diese Investitionen zahlen sich aus, da das Unternehmen mittlerweile flächendeckende 5G-Versorgung bietet. Die Partnerschaft wird nicht nur 1&1, sondern auch Vodafone zugutekommen, da sie die Netzwerkauslastung optimiert.
CEO Marcel de Groot von Vodafone betont, dass diese Kooperation es den Unternehmen ermöglicht, nachhaltig zu wachsen. Ralph Dommermuth, CEO der 1&1 AG, sieht die Vorteile für die Kunden ebenfalls klar. Die Kombination aus 1&1s innovativen Technologien und Vodafones Netzqualität wird die Wettbewerbsfähigkeit beider Unternehmen erhöhen.
Insgesamt wird die National-Roaming-Partnerschaft von Vodafone und 1&1 positive Auswirkungen auf die Mobilfunklandschaft in Deutschland haben. Die Kunden können sich auf eine verbesserte Netzabdeckung und schnellere Datenverbindungen freuen.