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GSW Immobilien AG Aktie

Datum
Nachrichten zu GSW Immobilien AG Aktie
Quelle
06.05.24 - 08:12
Hypoport Aktie: Nicht schlecht!
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Hypoport SE startet erfolgreich ins Jahr 2024 Hypoport SE, ein führendes Netzwerk von Technologieunternehmen für die Kredit-, Wohnungs- und Versicherungswirtschaft, verzeichnet zu Beginn des Jahres 2024 ein beeindruckendes Wachstum. Mit einem Umsatzanstieg von 15% gegenüber dem Vorjahr konnte das Unternehmen besonders in den Bereichen der privaten Immobilienfinanzierung glänzen. Die Geschäftsmodelle auf den Plattformen Europace, Finmas und Genopace trugen maßgeblich zu diesem Erfolg bei. Details zur finanziellen Performance Das erste Quartal 2024 endete für Hypoport mit einem Umsatz von 107 Millionen Euro, was einer Steigerung von 15% gegenüber dem ersten Quartal des Vorjahres entspricht. Der Bereich Real Estate & Mortgage Platforms erzielte dabei den größten Zuwachs mit einem Umsatz von 73 Millionen Euro, was einem Anstieg von 24% entspricht. Trotz schwieriger Marktbedingungen konnte auch das Segment Insurance Platforms seinen Umsatz um 5% steigern. Erhebliche Steigerung des EBIT Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich deutlich von 0,8 Millionen Euro im Vorjahresquartal auf 4,3 Millionen Euro. Dies entspricht einer Steigerung um 431%. Dieser bemerkenswert...

03.05.24 - 10:33
Deutsche Wohnen sieht Geschäft „stabil entwickelt”
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Deutsche Wohnen meldet für das erste Quartal 2024 einen Gewinn von 99 Millionen Euro. Im Vorjahreszeitraum hatte der Berliner Immobilien-Ko...

03.05.24 - 07:40
Deutsche Wohnen mit guten Kennzahlen – Was macht die Aktie?
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Im ersten Quartal 2024 hat die Deutsche Wohnen SE, eine führende börsennotierte Immobiliengesellschaft in Europa, eine solide Geschäftsentwicklung verzeichnet. Trotz eines herausfordernden Umfelds für die Wohnungswirtschaft zeigte sich das Unternehmen stabil. Das Adjusted EBITDA Rental stieg um 2,5 % auf 160,4 Millionen Euro. Besonders bemerkenswert ist die Erhöhung der Ist-Miete pro Quadratmeter um 3,3 % auf 7,76 Euro, was die Fähigkeit des Unternehmens unterstreicht, in schwierigen Zeiten erfolgreich zu wirtschaften. Die finanzielle Stärke des Unternehmens wird durch einen leichten Anstieg des Adjusted EBT (Earnings Before Taxes) der fortgeführten Geschäftsbereiche auf 141,3 Millionen Euro deutlich. Der Net Asset Value (NAV) betrug zum Ende des Quartals 17.010,4 Millionen Euro. Eine bemerkenswerte Kennzahl ist der Leerstand, der mit 1,6 % auf einem sehr niedrigen Niveau bleibt und die hohe Nachfrage nach Wohnraum in den von Deutsche Wohnen verwalteten Objekten widerspiegelt. Der Schwerpunkt der Deutsche Wohnen liegt auf der Verwaltung ihres Wohnimmobilienbestandes in deutschen Metropolregionen. Das Unternehmen ist bestrebt, lebenswerten und bezahlbaren Wohnraum zu ...

18.04.24 - 11:18
Hypoport: Erstes Quartal bringt Zuwächse auf Europace und Co.
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Hypoport meldet operative Eckdaten ihrer Plattformen für das erste Quartal 2024. Auf Europace sei das Transaktionsvolumen für Immobilienfi...

18.04.24 - 07:29
Hypoport-Aktie: Wachstum in Q1 2024
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Hypoport SE berichtet über ein signifikantes Wachstum im ersten Quartal 2024. Trotz eines schwierigen Marktumfelds konnte das Unternehmen seine Marktanteile ausbauen und das Geschäftsvolumen steigern. Die Plattform Europace spielte dabei eine zentrale Rolle, indem sie im Bereich der privaten Immobilienfinanzierung ein Volumen von 15,1 Milliarden Euro verzeichnete, was einem Anstieg von 17% gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht. Marktanteilsgewinne in der Immobilienfinanzierung Die Kooperationen mit Sparkassen und genossenschaftlichen Banken haben sich als besonders erfolgreich erwiesen. Diese Institute verzeichneten ein Volumenwachstum von 42% bzw. 50%. Auch die wohnungswirtschaftliche Finanzierungsplattform und die Verwaltungsplattform zeigten robuste Zuwächse von 13% und 51% in der Anzahl der verwalteten Wohneinheiten. Versicherungs- und Bewertungsplattformen Die Versicherungsplattform SMART INSUR verzeichnete ebenfalls eine positive Entwicklung, mit einem Wachstum des Prämienvolumens um 12%. Im Bereich der Immobilienbewertungen durch VALUE AG gab es jedoch einen leichten Rückgang von 3%, was auf regulatorische Veränderungen und Marktanpassungen zurückzuführen is...

08.04.24 - 21:48
Zinsunsicherheit stoppt Rekordserie – Börse München
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Die deutschen Aktienbörsen haben in der vergangenen Woche nach schwankendem Verlauf nachgegeben. Verantwortlich hierfür waren ausgerechnet...

18.03.24 - 17:03
US-Immobilien: Die Fed hat eine Sorge weniger! – Nord LB
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Seit heute scheint der private US-Immobilienmarkt nun keine Krisenbranche mehr zu sein. Mit 51 Punkten befindet sich der NAHB Bauklima-Index...

01.02.24 - 10:03
US-Notenbank: Hier bleibt alles wie es ist! – Nord LB
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Das FOMC kam am gestrigen Tage zu seiner ersten Notenbanksitzung des gar nicht mehr so jungen Jahres zusammen und „konferierte“ über da...

02.01.24 - 10:48
Ruhiger Abschluss eines starken Börsenjahrs – Börse München
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Die deutschen Aktienbörsen haben in der vergangenen, verkürzten Handelswoche weiter zugelegt. Allerdings blieben die Index-Ausschläge in ...

19.12.23 - 09:15
Deutsche Konsum REIT: FFO verfehlt Guidance – Gesamtperiodenergebnis tiefrot und keine Dividende!
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Die Deutsche Konsum REIT AG gibt heute Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2022/2023 bekannt. In dieser Zeit konnten die Mieterlöse um 7,2 Prozent auf 74,4 Millionen Euro gesteigert werden. Zurückzuführen ist das vor allem auf den Ausbau des Immobiliönportfolios und Mieterhöhungen. Rückläufig war dagegen das Ergebnis aus der Bewirtschaftung, da sich hier höhere Bewirtschaftungskosten und periodenfremde Aufwendungen als belastend entpuppten. FFO rückläufig und kein Dividendenvorschlag Der für die Immobilienbranche wichtige FFO (Funds from Operations bzw. operatives Ergebnis) ging gegenüber dem Vorjahr um deutlich um 19,4 Prozent auf 33,1 Millionen Euro zurück. Pro Aktie (EPS) ist das ein Rückgang von 0,82 Euro auf 0,66 Euro. Damit verfehlt der FFO auch die unternehmensinterne Guidance von 36 bis 39 Millionen Euro. Grund dafür sind u. a. höhere Nettozinsaufwendungen sowie die höheren Bewirtschaftungskosten. Das Gesamtperiodenergebnis lag im Gesamtjahr 2022/2023 mit -181 Millionen Euro tief im roten Bereich, verursacht ganz wesentlich von nicht zahlungswirksamen Aufwendungen für die Immobilienabwertung (-113,5 Millionen Euro) sowie Wertberichtigungen d...

Keine